Startseite
Icon Pfeil nach unten
Augsburg
Icon Pfeil nach unten

Stadt Augsburg verstärkt „Eigen-PR“ – doch das muss Grenzen haben

Kommentar

Stadt Augsburg verstärkt „Eigen-PR“ – doch das muss Grenzen haben

Max Kramer
    • |
    • |
    • |
    Die Stadt Augsburg baut ihre Selbstdarstellung in Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit aus. Soziale Netzwerke wie Instagram spielen dabei eine wichtige Rolle.
    Die Stadt Augsburg baut ihre Selbstdarstellung in Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit aus. Soziale Netzwerke wie Instagram spielen dabei eine wichtige Rolle. Foto: Marcus Merk

    Ein direkter Draht zur Bevölkerung – das klingt nach Transparenz, nach Bürgernähe. Und es stimmt: Dass Kommunen über ihr Handeln informieren, ist notwendig. Die Corona-Pandemie hat gezeigt, wie wichtig unmittelbare Kommunikation sein kann, um Menschen schnell zu erreichen. Auch die Stadt Augsburg bespielt gerade in sozialen Netzwerken ein immer größeres Publikum mit oft nutzwertigen Inhalten. Doch auch für ihre Öffentlichkeits- und Kommunikationsarbeit gelten Grenzen, deren Überschreiten problematisch sein kann.

    Diskutieren Sie mit
    1 Kommentar
    Peter Pfleiderer

    Dieser Stil der "Öffentlichkeitsarbeit" hat vor knapp 20 Jahren bei der Diskussion um die "Mobilitätsdrehscheibe" begonnen. Steuerfinanzierte Eindämmung von Opposition und abweichenden Meinungen - die Erschaffung des Narrativs, dass nur wegen dem bösen Herrn Schafitel und seinem Bürgerentscheid auch 20 Jahre später keine Tram unter dem HBF zur Uniklinik fährt. 58 Beschäftigte - und wieviel läuft noch nebenher über private Agenturen, Medienmacher und -gestalter?

    Um kommentieren zu können, müssen Sie angemeldet sein.

    Registrieren sie sich

    Sie haben ein Konto? Hier anmelden