Die Überlegungen der Stadt, Asylbewerber zu gemeinnützigen Arbeiten zu verpflichten, nehmen Gestalt an: Man habe zuletzt Abfragerunden bei städtischen Dienststellen und anderen möglichen Arbeitsstellen gestartet, demnächst wolle man infrage kommende Flüchtlinge zu Gesprächen ins Amt bestellen, so Sozialreferent Martin Schenkelberg (CSU).
Augsburg
Erst lässt der Staat sie nicht arbeiten und dann verpflichtet er sie für einen hungerlohn. Früher hätte man sich nicht getraut Zwangsarbeit durchzusetzen. Aber mit einer Union, die "hier bekommt ihr das gleiche wie bei der AFD" auf Wahlplakate schreibt wundert mich auch nix mehr. Ich Frage mich nur wo die Menschlichkeit geblieben ist von der Frau Weber Anfang 2024 auf den Demos gesprochen hat.
Und die die reguläre Arbeit haben und integriert sind werden zum Zahlen puschen abgeschoben, obwohl solche fehlen und von den Arbeitgeber gerne behalten worden wären.
Realsatire! Als Asylant würde ich den Sachbearbeiter fragen: "Sehr geehrtes Frau Sozialamt, warum bekommen Sie für Ihre Arbeit 25 mal so wie ich? Ich habe keine Angst vor Arbeit kann auch schmutzig und hart arbeiten. Bitte bezahlen Sie mich wie einen deutschen."
Eher würde ich die Leute in Berufsvorbereitungskursen sehen. Damit eine Ausbildung begonnen werden kann. Wie kürzlich berichtet, erwerben auch diese Leute keinen Rentenpunkt mit dieser Arbeit. Vielmehr soll hier das Volk beruhigt werden, ala Langzeitarbeitlose zum Park fegen schicken etc. Und auch hier sehe ich eher die Schmierfinken und Straftäter eher geeignet diese Arbeiten zu verrichten. Wie manche Züge und Orte aussehen und die(deutschen) Täter davonkommen... Jüngst erfuhr ich aus gesicherter Quelle das sehr viele Asylbewerber sehr gern arbeiten wollen und die meisten Deutschen tatsächlich nicht, bzw. zu überhöhten Anforderungen wie 4-Tage Woche, nur im Sitzen und im beheizten Räumen etc.
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