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Stadt Augsburg will Einmündung an der Rosenaustraße umgestalten

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Stadt Augsburg will Einmündung an der Rosenaustraße umgestalten

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    Die Einmündung Schießstätten-/Rosenaustraße soll umgestaltet werden. Für den Autoverkehr ergeben sich wenig Änderungen, für Radler soll es besser werden.
    Die Einmündung Schießstätten-/Rosenaustraße soll umgestaltet werden. Für den Autoverkehr ergeben sich wenig Änderungen, für Radler soll es besser werden. Foto: Stefan Krog

    Die Stadt möchte die Situation für Radler an der Einmündung Rosenau-/Schießstättenstraße verbessern. Für den Autoverkehr wird es kaum Änderungen geben, bis auf eine wegfallende Rechtsabbiegerspur in die Schießstättenstraße. Der Radverkehr wird etwas anders geführt, um ihn vor der Einmündung aus Sicherheitsgründen stärker in den Blickpunkt der Autofahrer zu rücken. Für linksabbiegende Radler in Richtung Schießstättenstraße kommt zudem eine eigene Aufstellspur auf dem Radweg in der Rosenaustraße. Stellplätze fallen keine weg.

    Einmündung Rosenaustraße: Stadt Augsburg will umgestalten

    Die Stadt will den Umbau im Zusammenhang mit dem Straßenbahngleis-Lückenschluss durch die Rosenaustraße anpacken. Wie berichtet sollen auch im weiteren Umfeld Verbesserungen kommen. Die Kosten liegen bei 1,17 Millionen Euro. Der Bauausschuss des Stadtrats stimmte dem Umbau zu. Stadträte von SPD und Bürgerlicher Mitte fragten allerdings kritisch nach, ob es einen Zusammenhang mit der geplanten Neustrukturierung der Parkplätze an der Rosenaustraße auf Höhe Wittelsbacher Park gibt. Die Stadt hatte ursprünglich eine Neuplanung vornehmen wollen, bei der die 50 Stellplätze weggefallen wären. Grund war die Verkehrssicherheit für den davor laufenden Radfahrstreifen. Politisch wurde vor zwei Jahren eine Neuplanung beschlossen, allerdings mit offenem Ausgang, was die Zahl der Parkplätze betrifft. Noch liegt kein Entwurf vor. (skro)

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