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Straftaten und Judenhass: Antisemitismus hat in Augsburg viele Gesichter

Kommentar

Straftaten und Hass: Antisemitismus hat in Augsburg viele Gesichter

Max Kramer
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    Wie ein Mahnmal: Vor der Augsburger Synagoge sind Poller platziert, die mögliche Terroranschläge gegen die jüdische Gemeinde verhindern sollen.
    Wie ein Mahnmal: Vor der Augsburger Synagoge sind Poller platziert, die mögliche Terroranschläge gegen die jüdische Gemeinde verhindern sollen. Foto: Marcus Merk

    In der Wahrnehmung vieler Augsburgerinnen und Augsburger führt die jüdische Gemeinde ein eher unscheinbares Dasein in der Stadt. Und tatsächlich leben viele Jüdinnen und Juden ihren Glauben kaum sichtbar, ja zurückgezogen – nicht, weil sie es genau so wollten. Sondern weil sie verunsichert sind, teils sogar Angst haben. Dieser Zustand ist absolut inakzeptabel.

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