Oberbürgermeisterin Eva Weber (CSU) hat den Aussagen des bayerischen Gemeindetagspräsidenten Uwe Brandl (CSU), dass es in Augsburg Probleme mit der Integration von Syrern gebe, deutlich widersprochen. In einem Brief an Brandl, der unserer Redaktion vorliegt, bringt Weber ihren Unmut zum Ausdruck und bezeichnet Brandls Vorgehen als „befremdlich“. Ausgangspunkt der Diskussion war ein Vorstoß von Ministerpräsident Markus Söder (CSU), Asylbewerber eher in Großstädten als in kleineren Orten unterzubringen und so den ländlichen Raum zu entlasten. Brandl hatte im Zuge dessen davor gewarnt, Hotspots zu schaffen und führte Augsburg als warnendes Beispiel an. Eine Aussage, die sich hochschaukelte.
Augsburg
Ja die bemühen sich um eine schnelle Einbürgerung. Richtig gelesen. Nicht Integration, nicht eine schnelle Arbeitsaufnahme.
Die beiden syrischen Elektriker die für eine deutsche Firma bei mir eine PV-Anlage, Speicher und Wallbox eingebaut haben wurden jedenfalls nicht mit Waffengewalt zur Arbeit gezwungen.
Das finde ich gut, und die beiden Herren füllen die Fachkräftelücke doch bestens aus.
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