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Tesla trotz Musk? Wie Augsburgs einziger Tesla-Taxifahrer die Debatte erlebt

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Tesla trotz Musk? Wie Augsburgs einziger Tesla-Taxifahrer die Debatte erlebt

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    Roland Weibotner mit seinem Tesla. Wenn er damit unterwegs ist, erntet er mal neugierige, mal kritische Blicke.
    Roland Weibotner mit seinem Tesla. Wenn er damit unterwegs ist, erntet er mal neugierige, mal kritische Blicke. Foto: Peter Fastl (Archivbild)

    Roland Weibotner ist Taxi-Fahrer - und fährt seit einigen Jahren einen Tesla. Früher hatte er eine größere Flotte, dann nur noch den Tesla. Doch ausgerechnet diese Automarke ist nun in die Diskussion geraten. Die zunehmende Radikalisierung von Tesla-Chef Elon Musk und dessen Verhalten in der US-amerikanischen Regierung sorgen für Unsicherheit und Ablehnung auch in Deutschland. Bekommt Weibotner das zu spüren?

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    1 Kommentar
    Matthias Kitirk

    Die Deutschen, die Richter über alles und jeden auf Erden. Gleichzeitig bekommt man aber selbst nichts auf die Kette. Mir fällt dazu nur das Bild ein, bei dem man mit großer Anstrengung den Ast zersägt, auf dem man sitzt. Das mit dem einzigen Tesla Taxi in Augsburg stimmt übrigens auch nicht. Allein in Kriegshaber stehen zwei weitere Model Y Taxen. Das in diesem Bild gezeigte Model Y von Robert steht ja auch oft bei seiner Mitarbeiterin in Kriegshaber. Das wären also mindestens 3.

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