
Das Café Valeria im Textilviertel hat einen neuen Chef

Plus Salvo Lobosco hat die Espressobar von Valeria Parody übernommen. Der Name des Lokals ist geblieben, ein paar Änderungen hat der 33-jährige Italiener aber vorgenommen.

Wie gerne die Menschen bei einem Cappuccino oder Aperitif zusammensitzen, zeigt sich nicht nur in den Cafés in der Innenstadt, sondern auch im Textilviertel. In dem Neubauviertel zwischen Prinzstraße und Textilmuseum lockt die "Valeria Espresso Panini Bar" seit fünf Jahren neben Nachbarinnen und Nachbarn auch Gäste aus anderen Stadtteilen an. Etwa Markus, der fast täglich entweder im Freien oder im Inneren an der Bar anzutreffen ist. "Hier passt einfach alles, der Kaffee, die Lage und das entspannte Publikum", sagt der Hochzoller.
Seit ein paar Wochen ordert Markus seinen Café nicht mehr bei Valeria, sondern bei Salvo. Der 33-jährige Salvatore Lobosco hat das Lokal von Valeria Parody übernommen, die sich "nach reiflichem Überlegen" entschlossen hat, aus familiären Gründen das Wirtinnendasein an den Nagel zu hängen. "40 Jahre in der Gastronomie sind genug, ich will jetzt nur noch Gast sein", sagt die Deutsch-Argentinierin, die sich in Augsburg mit dem Steakhouse La Pampa einen Namen gemacht hat.
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