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Verbrechen an Augsburgerin Nina H.: So stehen die Ermittler unter Druck

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Ex-Ermittler über Verbrechen an Nina H.: „Das ist emotional schon etwas anderes“

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    Am Haus der getöteten Nina H. in Haunstetten wird um die dreifache Mutter getrauert.
    Am Haus der getöteten Nina H. in Haunstetten wird um die dreifache Mutter getrauert. Foto: Marcus Merk

    Eine gute Woche ist vergangen, seit die Haunstetterin Nina H. nachts in ihrem Haus kaltblütig erschossen wurde. Der Mörder der 30-jährigen Mutter von drei kleinen Kindern ist immer noch flüchtig. Offenbar gestalten sich die Ermittlungsarbeiten äußerst komplex. Die Kripobeamtinnen und -beamten der 20-köpfigen Ermittlungsgruppe „Siebenbrunn“ durchleuchten vor allem das persönliche Umfeld von Nina H. Worauf es bei Ermittlungen in solchen Fällen auch ankommt, erklärt ein ehemaliger Kripobeamter.

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