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Warum auf dem Augsburger Rathausplatz ein Haus aus Pappkarton gebaut wird

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Warum auf dem Augsburger Rathausplatz ein Haus aus Pappkarton gebaut wird

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    Bis zum 18. Mai wächst auf dem Augsburger Rathausplatz das Haus des Friedens heran. Es wird aus Papp-Bausteinen gebaut, alle Augsburgerinnen und Augsburger können mitwirken.
    Bis zum 18. Mai wächst auf dem Augsburger Rathausplatz das Haus des Friedens heran. Es wird aus Papp-Bausteinen gebaut, alle Augsburgerinnen und Augsburger können mitwirken. Foto: Klaus Rainer Krieger

    2000 Bausteine sollen es sein, wenn das Haus des Friedens auf dem Augsburger Rathausplatz erst fertig ist. Gestern wurde der Grundstein für ein Projekt gelegt, das sich mit dem Thema Frieden auseinandersetzt und an dem alle Augsburgerinnen und Augsburger mitwirken können. Sie konnten sich dafür „Bausteine“ aus Pappe besorgen und diese mit Farbe und Textbotschaften gestalten. Bis zum 18. Mai wird daraus eine begehbare Skulptur gebaut, in der sich Besucher begegnen und zum Thema Frieden austauschen können. Doch auch der Erhalt des Bauwerks soll ein Gemeinschaftswerk werden: Bausteine, die durch Wind und Wetter aus den Fugen geraten, werden immer wieder ersetzt und jeder, der möchte, kann sich einbringen. Das Haus des Friedens ist Teil des Rahmenprogramms zum diesjährigen Friedensfest, das dieses Jahr zum 375. Mal gefeiert wird. (nip)

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