Die Wiesen liegen idyllisch am Ortsrand von Bergheim, die Wohnlage wird eine der besseren in Augsburg sein, wenn hier einmal gebaut wird. Gestritten wird seit Jahren darüber, ob die Grundstücke im Hinblick auf Ortsbild und Ökologie Bauland werden sollen oder nicht. Doch jetzt ist ein weiterer Aspekt hinzugekommen: Im Stadtrat vergangene Woche, kurz vor dem finalen Beschluss zur Baulandentwicklung, meldete die SPD überraschend Bedenken an. Dabei geht es um die Frage, wer hinter der Investorenfirma steht, die die Entwicklung eines Teils der Grundstücke vorantreiben soll. Spuren weisen nach St. Petersburg in Russland. Die SPD will nun Hintergründe geklärt haben, die Stadt sieht keine Probleme.
Augsburg
Weckducken und Augen zu kanns ja auch nicht sein...
Wenn die Ampel solche Investitionen nicht verboten hat, wird schon alles seine Richtigkeit haben. Die SPD wirkt verwirrt, wenn Sie hier über etwas meckert, was sie in Berlin zu verantworten hat.
Was gibt es denn da zu klären oder zu diskutieren? Wenn Beziehungen bzw. Beziehungsgeflecht zum Aggressor Russland besteht, dann bedarf es doch keiner weiteren Begründung für eine Ablehnung!
Was solls?! Es gibt halt in DEU Leute, die würden am Liebsten für alle Russen eine Art Sippenhaft einführen, die auch nur entfernt mit dem Westen missliebigen Russen verwandt sind oder mit solchen bekannt sind oder auch nur Ru Bürger sind. Wird nur auf den Kriegsverlauf keinen Einfluss haben.
Sippenhaft... wird man gleich wieder in die rechte Ecke gerückt! Aber was besseres fällt Ihnen halt nicht ein außer einen Terrorstaat wie Russland und seine durchaus MITVERANTWORTLICHEN Bürgern zu verteidigen. Im Gegenteil muss es so sein: wenn auch nur der geringste Zweifel besteht (und dies scheint ja der Fall zu sein) dann darf man es sich bei der Stadt nicht soooo leicht machen!
Sippenhaft, an was erinnert mich das bloß? :-)
Um kommentieren zu können, müssen Sie angemeldet sein.
Registrieren sie sichSie haben ein Konto? Hier anmelden