Startseite
Icon Pfeil nach unten
Augsburg
Icon Pfeil nach unten

Amt wollte Werbe-Aktion verbieten: Wirbel um Besuch von Lukas Podolski in Augsburg

Augsburg

Amt wollte Werbe-Aktion verbieten: Wirbel um Besuch von Lukas Podolski in Augsburg

    • |
    • |
    • |
    Fußballer Lukas Podolski wird am Samstag, 12. April, in Augsburg erwartet, um die Augsburger Filiale seiner Mangal-Dönerkette zu eröffnen. Im Vorfeld gab es Wirbel.
    Fußballer Lukas Podolski wird am Samstag, 12. April, in Augsburg erwartet, um die Augsburger Filiale seiner Mangal-Dönerkette zu eröffnen. Im Vorfeld gab es Wirbel. Foto: Stefan Krog/Henning Kaiserd, dpa

    Auf dem Programm für die offizielle Filial-Eröffnung stehen Torwandschießen, ein DJ, Ballonkünstler und eine Autogrammstunde: Ex-Fußball-Nationalspieler Lukas Podolski wird am Samstag, 12. April, die Augsburger Filiale seiner „Mangal“-Dönerimbisskette am Martin-Luther-Platz besuchen. Wann genau Podolski kommen wird, ist noch ungewiss, das Programm soll zwischen 13 und 18 Uhr stattfinden. Doch im Vorfeld der Veranstaltung gibt es hinter den Kulissen Wirbel - die Stadt wollte den Werbe-Auftrieb in der Fußgängerzone zunächst nicht genehmigen. Nun soll der Stadtrat kommende Woche zwei Tage vor der Veranstaltung eine Ausnahme beschließen.

    Diskutieren Sie mit
    4 Kommentare
    Johann Storr

    Oh mein Gott. Lasst doch da mal etwas los sein. Vielleicht haben da auch welche Spaß dabei.

    Oliver Czogalla

    Vielleicht kommen ja dadurch ein paar Freiwillige mehr in die Innenstadt. Ansonsten - Augsburg Schlaf weiter.

    Johann Koch

    Die Steuern auf die Gewinne und den Umsatz des künftigen Dönerladens einzutreiben - dabei haben Stadtoberen bestimmt weniger Skrupel. Die Stadt sollte froh sein, wenn in der Annastraße und dem Martin-Luther-Platz wieder mal ein neuer Laden aufmacht. Meist liest man ja nur, welcher Laden dort nun wieder geschlossen wird und wie die Fussgängerzone immer mehr verwaist und nachts zur Geistermeile wird.

    Peter Pfleiderer

    >> Hintergrund für die strikte Regelung war unter anderem eine Aktion 2014, bei der ein Waschmittelhersteller mit einem Werbe-Sattelschlepper und Container fast den ganzen Luther-Platz belegte. << - Ist das gute Politik, wenn 2025 ein Torwandschießen wegen eines Sattelschleppers vor 11 Jahren verboten wird?

    Um kommentieren zu können, müssen Sie angemeldet sein.

    Registrieren sie sich

    Sie haben ein Konto? Hier anmelden