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  3. Wohnungsmangel in Augsburg: Warum keine neuen Wohnungen gebaut werden

Augsburg
26.04.2023

Neue Wohnungen in Augsburg wären möglich – doch keiner will bauen

In Augsburg sind über 1000 neue Wohnungen genehmigt - doch viele werden aktuell trotzdem nicht gebaut.
Foto: S. Wyszengrad (Archivbild)

Plus Die Stadt Augsburg hat seit 2020 Baurecht für 1434 Wohnungen geschaffen, doch viele Projekte liegen auf Eis. Baureferent Gerd Merkle sieht das mit Sorge.

Baureferent Gerd Merkle (CSU) sieht angesichts der aktuellen Neubau-Flaute auf dem Immobilienmarkt die Perspektiven für eine Behebung des Wohnungsmangels in Augsburg durchwachsen. Nachdem Oberbürgermeisterin Eva Weber (CSU) am Freitag eine Halbzeitbilanz zog, sind seit dieser Woche alle Referenten mit einem Zwischenfazit der vergangenen drei Jahre dran. Merkle sagte, in den vergangenen drei Jahren seien Neubaugebiete mit insgesamt 1434 Wohnungen auf den Weg gebracht worden, sodass dort Baurecht herrsche. Zusätzlich seien drei aufwendige Wettbewerbsverfahren für insgesamt 900 Wohnungen (Firnhaberau, Schwabencenter, Wohnbauprojekt des Freistaats an der Berliner Allee) durchgeführt worden. Insgesamt habe man aktuell Planungsprojekte für 5000 bis 6000 Wohnungen in Bearbeitung. Doch was sich nach viel anhört, wird in der Umsetzung noch Jahre brauchen, sofern es überhaupt kommt. 

Das Problem: Auch wenn Bauträger Baurecht bekommen und Neubauten genehmigt werden, würden diese aktuell nicht gebaut. Die Projekte seien für Bauträger nicht kalkulierbar, darum warteten viele ab. "In Bezug auf den Wohnungsmangel hilft es ganz aktuell nur eingeschränkt weiter, wenn Bebauungspläne verabschiedet werden", so Merkle. Es müsse dann auch gebaut werden. Auf die Zinssituation habe die Stadtregierung schließlich keinen Einfluss. Auch die städtische Wohnbaugruppe (WBG) hatte ihre Bauprojekte angesichts der aktuellen Zins- und Kostensituation nach hinten geschoben. Die Überlegungen des Bundes, sich über Förderprogramme auch für die private Wohnungsbauwirtschaft Gedanken zu machen, gingen in die richtige Richtung.

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Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

25.04.2023

"keiner will" ist jetzt nicht die richtige Formulierung für den zu Grunde liegenden Sachverhalt.



25.04.2023

Ich frage mich, was man am Georg-Käs-Platz umgestalten will? Ich befürchte
da kommt nichts Gutes dabei heraus. Lasst ihn so wie er ist, so strahlt er Ruhe aus

24.04.2023

Was glaubt eigentlich die Politik? Ob als Privatmann oder als Unternehmer investiert man doch nur nach sorgfältiger Kalkulation und Risikobewertung. Man hilft eine Baugenehmigung, wenn das Verlustrisiko zu groß bzw. die Baukosten nicht mehr nach den Regeln eines ordentlichen Kaufmanns kalkulierbar sind. Unternehmen sind keine Sozialeinrichtungen, sondern müssen die notwendigen Investitionsmittel vorfinanzieren. An Ende lassen sich die Wohnungen nicht verkaufen oder vermieten bzw die Verkaufserlöse bzw Mieten sind nicht mehr kostendeckend einschl. der Kapitalkosten. Hinzu kommt jetzt noch der utopische Heizungsplan des Kinderbuchautors Habeck. Nee da vergeht jedem vernünftig denkenden Menschen die Lust aufs Bauen oder den Erwerb einer gebrauchten Immobilie.

24.04.2023

Wer kann sich eine 3 Zimmer Wohnung für 900.000 Euro bei 5 Prozent auf 10 Jahre leisten? Niemand!

Wer kann sich die energetische Sanierung nach Habeck für 100.000 Euro leisten? Wenige!

Wer hat die Inflation durch hemmungslose Schuldenpolitik verursacht? Die Sozialisten von CDU, SPD und Grünen mit immer neuen Ausgaben Programmen.

Wer zahlt die Zeche am Ende? Sie lieber Leser!

25.04.2023

Nachdem die Preise für das Wohnen nicht höher als die Einkommen sein können, werden eben die Wohnflächen auf die Größe einer Gefängniszelle schrumpfen. Alle Möbel sind fest eingebaut und klappbar. Der Mieter von morgen muss nur mehr noch einen Koffer Kleidung mitbringen.
Je geringer die Wohnqualität, desto weniger CO2 wird freigesetzt. Irgendwo müssen wir Opfer bringen, damit Habek seine Ziele erreicht.

25.04.2023

Antwort an Gerold R: Genau so ist es - Wohnen in einer Gefängniszelle oder einer WG zeitlebens mit wenig individueller Gestaltung und das Verhalten ausserhalb der Zelle wie Reisen, Einkaufen, Essen etc wird auch noch streng nach Öko Richtlinien reglementiert. Erinnert an den Aufenthalt in einem Kloster als einfacher Pater im Mittelalter.

25.04.2023

Jochen H., wovon phantasieren Sie? Von den Gefängniszellen in Russland, in denen die Menschen sitzen, die dort noch die Wahrheit in den Mund nehmen?

25.04.2023

Antwort an Wolfgang L: Sie scheinen an Russophobie zu leiden. Ich bezog mich auf einen Kommentar von Gerold L über beengtes Wohnen bedingt durch hohe Gestehungspreise für Wohnungsbau. Ihr Kommentar verfehlt das Thema hätte man in der Schule gesagt. Gehen Sie in teilentwickelte Staaten Nordafrikas oder Asiens insb China- dort gelten auch nicht die westl Rechtsstandards und trotzdem sind deu Unternehmen dort tätig und man arrangiert sich vor Ort und meidet Demos. Die Welt ist kein Ponyhof.

25.04.2023

"Gefängniszelle"
Das erinnert an die Wohnsituation im Realexistierenden Sozialismus. Na Bravo!