Jetzt mitraten und 1.000 € gewinnen
Beim großen Retro-Rätsel Ihrer Heimatzeitung wartet täglich ein Gewinn von 1.000 Euro auf Sie. Vorausgesetzt, Sie erraten, in welchem Feld sich der Gegenstand befindet, den es so früher noch nicht gab? Machen Sie jetzt mit!
So einfach geht´s:
Einfach die Nummer 01 37 / 8 22 70 30 10 wählen und das gesuchte Feld (zum Beispiel A1), Ihren Namen, Ihre Adresse und Ihre Telefonnummer auf Band hinterlassen – und Daumen drücken.
Auch eine Teilnahme per Premium-SMS an die Durchwahl 52020 mit dem Inhalt „zeitung retro bild“ und den gesuchten Koordinaten (zum Beispiel „zeitung retro bild A1“) ist möglich, bitte vergessen Sie auch hier nicht, Ihren Namen und Ihre Adresse mitzuschicken. Wer über sein Smartphone surft, wird bequem mit einem Klick auf das Bild in das entsprechende SMS-Formular verlinkt.
Bis 15 Uhr ist die Gewinn-Hotline des jeweiligen Tages geöffnet; auch die Teilnahme per SMS ist bis zu diesem Zeitpunkt möglich. Der Clou: Der ermittelte Gewinner erhält den Betrag noch am selben Tag bar auf die Hand. Wir wünschen viel Glück.
Die detaillierten Teilnahmebedingungen finden Sie hier. Telefonische Teilnahme kostet 50 ct/Anruf aus dem dt. Festnetz; abweichende Preise aus dem Mobilfunknetz sind möglich. Eine SMS schlägt mit 50 ct/SMS inklusive 12 Cent VFD2-Anteil zu Buche.
Jeden Tag stellen wir Ihnen an dieser Stelle ein Leserfoto aus längst vergangenen Tagen vor. Doch bei genauerem Hinsehen fällt auf: Irgendetwas stimmt doch da nicht. Finden Sie den modernen Gegenstand, den unsere Grafiker im Bild versteckt haben.
Lösung:
Mittlerweile darf jede Gemeinde bis zu 1000 Euro Strafgeld XX, wenn ein Herrchen oder Frauchen den Kot seines Hundes nicht entfernt. Doch dafür, dass diese Kot entfernt werden kann, braucht es erstmal Kotbeutel aus einem Kotbeutelspender oder auch „Robidog“ genannt. Doch so lange gibt es solche Spender noch gar nicht. Erst im Jahre 1981 kam die Schweizer Firma ROBI AG in Wallbach auf die Idee einer Hundetoilette. Das war der Grundstein für alles was noch folgen sollte. In der Schweiz beträgt die Geldbuße sogar noch mehr – nämlich bis zu 1500 Euro. Später gab es sogar eine Gesetzesänderung, die zur Folge hatte, dass in immer mehr Ländern diese meist grünen Spender aufgestellt wurden.