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Test
25.06.2017

Cadillac Escalade: Ist der dick, Mann!

Big Mäc: Der Cadillac Escalade ist ein rollender amerikanischer Salon.
3 Bilder
Big Mäc: Der Cadillac Escalade ist ein rollender amerikanischer Salon.
Foto: Cadillac

Größer geht es nicht: Der Cadillac Escalade lässt sogar einen Audi Q7 neben sich wie ein Spielzeug erscheinen. So ziemlich alles an dem Mega-SUV ist gigantisch. Eine Ausfahrt.

Der eine ist ein bisschen zu dick, der andere trinkt zu viel und beim Dritten addiert sich das alles auch noch – so etwas kommt in den besten Familien vor. Aber haben wir solche Mitglieder weniger lieb?

Natürlich nicht, oft sind es gerade die Unangepassten und Eigenwilligen, denen die größte Aufmerksamkeit zuteil wird. Für den Cadillac Escalade (ab 115.500 Euro in der Version „Platinum“) gilt das jedenfalls. Wo immer dieser Gigant auftaucht – eine direkte Reaktion ist garantiert, je nach Geisteshaltung ein Kopfschütteln oder ein Grinsen.

Cool bleiben kann angesichts der schieren Präsenz des Amis jedenfalls keiner. Kein Wunder, dass die US-Administration hochrangige Mitglieder in einer gepanzerten Version chauffiert – es ist eine Machtdemonstration auf Rädern. Ein BMW 3er Touring reicht dem Cadillac Escalade gerade einmal bis zur Motorhaube und selbst ein Audi Q7 wirkt neben dem automobilen Goliath, als würde er ihn eben mal zum Frühstück vernaschen.

Einen ganz großen Auftritt hat der Escalade auch im Parkhaus. Mission impossible? Nicht wirklich. Denn man muss dem dicken Ami zu Gute halten, dass er über einen vergleichsweise kleinen Wendekreis verfügt und den Parkvorgang durch jede erdenkliche Kamera- und Sensorunterstützung begleitet.

Auf der anderen Seite hat die Größe natürlich riesige Vorteile. Der Innenraum bietet nicht nur luxuriöse Platzverhältnisse für bis zu acht Reisende, sondern verströmt feinste Salon-Atmosphäre. Teils von hand verarbeitet fügen sich Hölzer, Metalle und Leder zu einem edlen Materialmix, wie man ihn auch in einer Zigarren-Lounge in Manhattan vorfinden könnte.

Cadillac Escalade: Motor, Preis, Daten

Technik-Gimmicks wie ein voluminöser Kühlschrank und in die Kopfstützen integrierte Monitore für die Gäste der zweiten Reihe dürfen da natürlich nicht fehlen. Einzig in der Bedienbarkeit offenbart der Cadillac Schwächen. Es dauert eine Weile, bis der Fahrer sich Infotainment-System, Bordcomputer und Sitze passend eingestellt hat. Und der Cadillac-Besitzer muss schon sehr US-affin sein, um den Automatik-Wählhebel in Form eines hakeligen Lenkstocks gut zu heißen.

Spätestens bei der Motorisierung hört der Spaß für Nicht-Amerikaner auf. Der Koloss wird von einem 6.2 Liter großen V8 angetrieben, der für europäische Verhältnisse wie aus der Zeit gefallen scheint. Die Amis verpassen ihm allen Ernstes die Zusatzbezeichnung „EcoTec“. 426 PS verleihen dem Monster-SUV erstaunliche Leichtigkeit. Dass er sich dafür in der Praxis um die 15 Liter genehmigt, steht auf einem anderen Blatt. Wäre die Maximalgeschwindigkeit nicht auf 180 km/h begrenzt, fiele die Öko-Bilanz noch schlechter aus. Sei’s drum. Auf deutschen Straßen wird der Cadillac Escalade ein riesengroßer Exot bleiben.

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