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Neuvorstellung
16.04.2022

Suzuki ist wieder da: Hier sind der neue S-Cross und der neue Vitara

Sieht breiter aus, als er eigentlich ist: der neue Suzuki S-Cross. Als Antrieb fungiert nun ein Mild-Hybrid, sprich ein Benzinmotor, der von einem elektrischen Startergenerator unterstützt wird.
2 Bilder
Sieht breiter aus, als er eigentlich ist: der neue Suzuki S-Cross. Als Antrieb fungiert nun ein Mild-Hybrid, sprich ein Benzinmotor, der von einem elektrischen Startergenerator unterstützt wird.
Foto: Suzuki

Mit frischem Design, modernen Antrieben und Basisausstattung satt wollen die Japaner durchstarten. Wir haben uns die neuen Suzukis angeschaut.

Suzuki ist zurück. Die Japaner haben ihr Europa-Geschäft neu strukturiert und wollen wieder Gas geben. Vor allem beim S-Cross hat der Traditionshersteller, der im Schatten der Pandemie im Jahr 2020 unbemerkt sein 100. Jubiläum beging, den Hebel angesetzt.

Das SUV sieht jetzt frecher aus. Auffallen lautet das Motto. Deshalb hat der S-Cross einen größeren Kühlergrill bekommen, die Scheinwerfer schrumpfen zu einem verkniffenen, aber wachsamen Blick. Um die Breite zu betonen, verbindet eine horizontale Linie die Lichter. Seitlich fallen die eckigen Radhäuser ins Auge, die den rustikalen Charakter des Fahrzeugs betonen sollen. Im Heck das gleiche Spiel: Robuste Stoßfänger und horizontale Linien machen das Auto breiter als es eigentlich ist.

Auch im Cockpit folgt man dem Zug der Zeit: Zwei digitale Displays, eines für Tacho- und Fahrinformationen, eines für das so genannte Infotainment. Wahlweise sieben oder neun Zoll groß - je nach Ausstattung. Wie üblich bei japanischen Herstellern gibt es Technik satt. Schon in der Serie. Comfort heißt die Linie und bietet Digitalradio (DAB), Bluetooth-Anbindung für das Smartphone via AndroidAuto oder AppleCarPlay, einen adaptiven Tempomaten mit Stop&Go-Funktion sowie diverse elektronische Helfer, die sich andere Produzenten teuer bezahlen lassen.

Dazu zählen unter anderem Spurhalteassistent, Totwinkelwarner und Verkehrszeichenerkennung. Wer die Ausstattung Comfort+ wählt, für den legt Suzuki noch ein Glashubdach drauf, sowie eine 360-Grad-Kamera und ein besseres Audiosystem. Wer alles haben will, der zahlt 34.450 Euro, der Basispreis liegt bei 29.920 Euro.

Suzuki S-Cross: technische Daten

  • Suzuki S-Cross 1.4 Allgrip Hybrid
  • Hubraum 1373 ccm
  • Leistung 95 kW, 129 PS
  • Leistung E-Motor 10 kW, 14 PS
  • Drehmoment 235 Nm ab 2000/min
  • Länge/B./H. 4,30 /1,79/1,58 m
  • Leergewicht/Zul. 1360/395 kg
  • Anhängelast gebr. 1500 kg
  • Kofferraum 430 – 1230 l
  • 0 – 100 km/h 10,2 s
  • Spitze 195 km/h
  • Normverbrauch 5,8 l Super
  • CO2-Ausstoß 132 g/km
  • Preis ab 29.920 Euro

Der Antrieb des neuen S-Cross ist ein klassischer Hybrid. Das heißt hier spielt der Elektromotor nur eine untergeordnete Rolle und unterstützt den Benziner, einen Reihen-Vierzylinder mit 1,4 Liter Hubraum, so gut es geht. Beim Anfahren beispielsweise oder beim Beschleunigen. Bei Suzuki haben sie das System so konzipiert, dass die E-Maschine wie ein elektrischer Turbo im unteren Drehzahlbereich zusätzliches Drehmoment zur Verfügung stellt und so lange mithilft, bis der echte, also der Abgasturbolader, ab 2000 Umdrehungen mit ins Spiel kommt. Hört sich spannender an als es sich beim Fahren dann tatsächlich anfühlt. Der Übergang ist kaum zu spüren, Otto-Normalfahrer merken vermutlich gar nicht, dass Sie in einem Fahrzeug mit zwei Motoren unterwegs sind. Heißt ja auch „Mild“-Hybrid. Sieht man höchstens am Verbrauch, der bei knapp sechs Litern liegen soll. Ein echter Hybrid, der dann auch ein paar Kilometer rein elektrisch fahren kann, wird dann im Sommer nachgereicht.

Auch der Vitara wurde überarbeitet

Ein solches System werkelt ab sofort auch im etwas kleineren SUV von Suzuki, dem ebenfalls überarbeiteten Vitara (ab 25.450 Euro). Dort ist es ein 1,5 Liter Benziner mit 102 PS, der sich die Arbeit mit einem 24-kW-Elektromotor teilt (Gesamtleistung 115 PS). Der sitzt an der Vorderachse und bezieht seine Energie aus einer Hochvolt-Batterie mit 0,84 kWh. Damit lassen sich zumindest kurze Distanzen rein elektrisch zurücklegen.

Wichtiger ist jedoch die so genannte Segelfunktion. Das heißt: Der Benziner schaltet sich beim Ausrollen ab und überlässt dem Elektro-Motor die Bühne. Dadurch spart man Sprit. Immer unter der Voraussetzung, dass man das Gaspedal äußerst gefühlvoll bedient.

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