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Augsburger Allgemeine Stadt

Andrea Baumann

Lokales

Foto: Silvio Wyszengrad

Artikel von Andrea Baumann

Augsburg

Einkaufszentrum lässt auf sich warten

Pfersee/Kriegshaber Auf dem Sheridan-Areal kehrt immer mehr Leben ein: 1200 Menschen dürften dort nach den Schätzungen von Manfred Deutschmann, Geschäftsführer der Gesellschaft für Stadtentwicklung und Immobilienbetreuung (AGS), mittlerweile leben. Doch an der Stelle ganz im Norden des Geländes, wo schon längst ein Einkaufszentrum stehen sollte, klafft noch immer eine Lücke. Deutschmann hofft auf einen Baubeginn im Jahr 2011.

Augsburg

Senioren stählen ihre Muskeln

Pfersee Hanteln und Fußmanschetten mit Gewichten sind in Fitnessstudios nichts Außergewöhnliches. Doch auch in Seniorenheimen und Betreuten Wohnanlagen kommen die Muskeltrimmer immer häufiger zum Einsatz. Sturzprävention oder -prophylaxe nennen es die einen. "Bei uns heißt das ,sicher, aktiv und fit' ", sagt Irmgard Krischel. Leiterin des Betreuten Wohnens im Pferseer Christian-Dierig-Haus der Arbeiterwohlfahrt (AWO).

Augsburg

Brachliegendes Areal und Bauruinen

Kriegshaber "Stadtumbau West: Brücken schlagen - Altes und Neues verbinden" steht auf dem Transparent geschrieben, das vor dem Linde-Areal in Alt-Kriegshaber hängt. Schon seit einem Jahr peppt das großformatige Plakat die unattraktive Mauer auf. Dahinter hat sich nichts getan. Das Gelände an der Ulmer Straße zwischen Friedhof und Spectrum-Club liegt noch genauso brach wie seit dem Abriss der ehemaligen Armaturenfabrik vor fast zehn Jahren. Markus Michl vom Stadtplanungsamt hat einen Schlüssel für das Tor zum rund 4000 Quadratmeter großen Linde-Grundstück. Und von Architekt Stefan Quarg stammen Pläne, wie es einmal genutzt werden könnte. Interessenten gibt es etliche: Für das Spectrum stünden hier Erweiterungsflächen parat, der Friedhof könnte Aussegnungshalle und Verwaltungsgebäude dorthin verlagern.

Mit der Zukunft des Linde-Areals befasst sich eine Untersuchung des Architekten Stefan Quarg im Rahmen des Stadtumbaus West.
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Augsburg

Brachliegendes Areal und Bauruinen

Kriegshaber "Stadtumbau West: Brücken schlagen - Altes und Neues verbinden" steht auf dem Transparent geschrieben, das vor dem Linde-Areal in Alt-Kriegshaber hängt. Schon seit einem Jahr peppt das großformatige Plakat die unattraktive Mauer auf. Dahinter hat sich nichts getan. Das Gelände an der Ulmer Straße zwischen Friedhof und Spectrum-Club liegt noch genauso brach wie seit dem Abriss der ehemaligen Armaturenfabrik vor fast zehn Jahren. Markus Michl vom Stadtplanungsamt hat einen Schlüssel für das Tor zum rund 4000 Quadratmeter großen Linde-Grundstück. Und von Architekt Stefan Quarg stammen Pläne, wie es einmal genutzt werden könnte. Interessenten gibt es etliche: Für das Spectrum stünden hier Erweiterungsflächen parat, der Friedhof könnte Aussegnungshalle und Verwaltungsgebäude dorthin verlagern.

Augsburg

Präriegräser und ein Heckenlabyrinth

Pfersee Das Wörtchen Park tragen viele Neubauprojekte im Namen. Bei dem stadtweit größten Vorhaben - dem Sheridan Park in Pfersee - nimmt das Grün immer mehr Gestalt an. Wenn an diesem Sonntag die Fertigstellung des zweiten Parkabschnitts mit einem Fest und einem Meilenlauf gefeiert wird, ist knapp die Hälfte der insgesamt 200 000 Quadratmeter, also der 20 Hektar großen und sechs Millionen Euro teuren Grün- und Naherholungszone geschaffen, und erstmals auch für die Außenwelt sichtbar.

Die Wege sind angelegt, die hüfthohe Hecke im Labyrinth kommt erst in ein paar Wochen. Im nächsten Jahr soll es dann im zweiten Bauabschnitt des Sheridan Parks so richtig blühen und sprießen.
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Augsburg

Präriegräser und ein Heckenlabyrinth

Pfersee Das Wörtchen Park tragen viele Neubauprojekte im Namen. Bei dem stadtweit größten Vorhaben - dem Sheridan Park in Pfersee - nimmt das Grün immer mehr Gestalt an. Wenn an diesem Sonntag die Fertigstellung des zweiten Parkabschnitts mit einem Fest und einem Meilenlauf gefeiert wird, ist knapp die Hälfte der insgesamt 200 000 Quadratmeter, also der 20 Hektar großen und sechs Millionen Euro teuren Grün- und Naherholungszone geschaffen, und erstmals auch für die Außenwelt sichtbar.

Augsburg

Kindergärten sehnen sich nach Lesepaten

Augsburg Je früher Kinder mit Sprache und Büchern in Berührung kommen, desto leichter tun sie sich später einmal beim Lesen und Schreiben. Aus diesem Grund interessieren sich immer mehr Kindergärten für Lesepaten. Das Freiwilligen-Zentrum (FZ) sucht deshalb gerade nach Frauen und Männern, die diese Aufgabe übernehmen möchten.

Sollten die Kiesabbauflächen so kommen, wie von Neusäß geplant, wären die Siedler aus dem Nordosten des Bärenkellers nah dran an den Gruben.
Augsburg

Der Bärenkeller macht Front gegen Kiesabbau

Bärenkeller Im Bärenkeller-Nord ist die Welt gerade alles andere als in Ordnung. Unter den Siedlern macht sich große Unruhe breit, weil sie Lärm und Dreck in ihrem Viertel befürchten. Schuld sind Pläne der Stadt Neusäß, nahe des Güterverkehrszentrums (GVZ) zwei Areale für Kiesabbau auszuweisen. Dazu muss die Nachbarkommune ihren Flächennutzungsplan ändern. Das zumindest hat der Augsburger Stadtrat jetzt einstimmig abgelehnt.

Stefanie Wachter ist im Freiwilligen-Zentrum und betreut das Projekt Lesepaten mit großem Eifer. Foto: Christian Paul
Augsburg

Kindergärten suchen Lesepaten

Augsburg Je früher Kinder mit Sprache und Büchern in Berührung kommen, desto leichter tun sie sich später einmal beim Lesen und Schreiben. Aus diesem Grund interessieren sich immer mehr Kindergärten für Lesepaten. Das Freiwilligen-Zentrum (FZ) sucht deshalb gerade nach Frauen und Männern, die diese Aufgabe übernehmen möchten.

Augsburg

Kindergärten brauchen Lesepaten

Augsburg Je früher Kinder mit Sprache und Büchern in Berührung kommen, desto leichter tun sie sich später einmal beim Lesen und Schreiben. Aus diesem Grund interessieren sich immer mehr Kindergärten für Lesepaten. Das Freiwilligen-Zentrum (FZ) sucht deshalb gerade nach Frauen und Männern, die diese Aufgabe übernehmen möchten.