Augsburger Allgemeine
Andrea Kümpfbeck
Chefredakteurin
Andrea Kümpfbeck ist Chefredakteurin der Augsburger Allgemeinen. In dieser Funktion leitet sie die Redaktion einer der größten deutschen Tageszeitungen mit einer täglichen Auflage von rund 300.000 Exemplaren und einer Leserschaft von etwa einer Million Menschen.
Zuvor war Andrea Kümpfbeck stellvertretende Chefredakteurin der Augsburger Allgemeinen, zuständig für die 16 Lokalredaktionen unserer Zeitung und verantwortlich für das Personalmanagement.
Die gebürtige Niederbayerin hat bei der Landshuter Zeitung volontiert und Germanistik und Anglistik studiert, journalistische Erfahrungen sammelte sie zusätzlich bei diversen Praktika, unter anderem bei der deutsch-jüdischen Exilzeitung Aufbau in New York.
Von der Allgäuer Zeitung in Kempten wechselte sie 2000 als Reporterin ins Ressort "Bayern und Welt" der Augsburger Allgemeinen. 2004 wurde Andrea Kümpfbeck Chefreporterin, vor allem für die Dritte Seite und die Politik, und war als solche viel unterwegs in Bayern und der Welt - vor allem in Krisen- und Katastrophengebieten und in Entwicklungsländern, etwa nach Erdbeben in Haiti oder Pakistan, während Hungersnöten in Simbabwe oder Niger, in den Flüchtlingslagern in Bangladesch oder im Libanon, bei Unruhen in der Zentralafrikanischen Republik oder im Kongo oder nach dem Tsunami in Südostasien.
Als erste Frau überhaupt übernahm Andrea Kümpfbeck als Ressortleiterin 2008 das Großressort "Bayern und Welt", zu dem die Dritte Seite, der Bayernteil, die Panorama-Seite sowie die Bereiche Medien und Medizin gehören - bevor sie 2019 in die Chefredaktion der Augsburger Allgemeinen wechselte.
Artikel von Andrea Kümpfbeck
Nicht nur reden – handeln!
100 Jahre Weltfrauentag
Kultautos unserer Kindheit
Otjiwarongo. Schon mal gehört? Oder die Abkürzung Otji? Nein? Dann ist das ein klarer Fall für das feuerrote Spielmobil - die Sendung mit dem Bus aus dem Ersten.
Regensburg ist einfach lebenswert
Regensburg hat Berlin überrundet. Manch einer behauptet sogar: Regensburg ist die schönste Stadt Deutschlands. Eine der lebens- und liebenswertesten ist die Bezirkshauptstadt der Oberpfalz auf jeden Fall.
Kommentar: Zeiten lockern
Der Bäcker bei uns um die Ecke hat samstags geschlossen. Ein Bäcker mitten in der Augsburger Innenstadt! Er hat zu, weil er prima von den Pendlern leben kann, die sich während der Woche auf dem Weg zum Bahnhof bei ihm mit Frühstück versorgen.
Kommentar: Selber schuld
Der Personalmangel an den Hauptschulen ist hausgemacht. Das Kultusministerium schafft es einfach nicht, frühzeitig Prognosen für den Lehrerbedarf abzugeben.
Angeber? Angeber!
Das klingt doch gut: Die bayerischen Männer sind spitze, wenn es um das Thema Elternzeit geht. Aber das ist nicht nur lobenswert.
Pakistan: Diesmal soll die Hilfe ankommen
Eine pakistanische Tageszeitung: Direkt neben der Schlagzeile stehen zwei Geschichten aus Deutschland und Österreich - zwei Ländern, von denen die meisten Pakistaner noch nie etwas gehört haben.
Versunken im Schlamm - eine Reportage aus Pakistan
Bilder von der menschlichen Tragödie in Pakistan laufen durch die Medien. Andrea Kümpfbeck berichtet aus Pakistan über das Schicksal der Menschen hinter den Bildern.
Staufen muss in die Relegation
Im letzten Saisonspiel erreichte Staufen daheim ein 3:3-Unentschieden gegen den SV Neresheim. Da jedoch die beiden Kontrahenten im Kampf um den Klassenerhalt gewannen, hätte selbst ein Sieg nicht mehr geholfen. Die Eintracht bestreitet nun als Drittletzter der Fußball-Kreisklasse A/III am Freitag, 11. November, 18 Uhr, in Herbrechtingen das Relegationsspiel gegen den AC Milan Heidenheim (Zweiter Kreisliga B/V).
Unterringingen wirft Mitfavorit Höchstädt raus
Nach den Hauptrunden des Hallenfußball-Raiffeisencups am Freitag in der Buttenwiesener Riedblickhalle und am Sonntag in der Bachtalhalle zu Syrgenstein stehen vier der acht Teilnehmer für das Finalturnier der Kreismeisterschaft 2010 fest. Zunächst qualifizierte sich Pfaffenhofen für die Endrunde am 24. Januar in der Höchstädter Nordschwabenhalle. Der dort heimische SSV muss dann zuschauen, unterlag sie doch überraschend dem TSV Unterringingen nach Siebenmeterschießen. In Syrgenstein sicherten sich Türk Gücü Lauingen und der SV Ziertheim-Dattenhausen das Höchstädt-Ticket.