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Donau Zeitung, Wertinger Zeitung

Berthold Veh

Redaktionsleiter

Berthold Veh leitet seit dem Sommer 2015 die Lokalredaktionen der Donau-Zeitung in Dillingen und der Wertinger Zeitung in Wertingen. Zuvor war Veh mehrere Jahre Redaktionsleiter der Günzburger Zeitung. Der Höchstädter berichtet schwerpunktmäßig über das Geschehen in der Kreisstadt Dillingen, aber immer wieder auch über Ereignisse im Zusamtal und im gesamten Landkreis Dillingen.

Geboren wurde Berthold Veh 1964 in Höchstädt. Nach dem Abitur am Sailer-Gymnasium in Dillingen studierte er an der Hochschule für Philosophie in München. Nach dem Magister absolvierte Veh ab 1990 ein Volontariat bei der Augsburger Allgemeinen (heute Günter-Holland-Journalistenschule). Berthold Veh ist verheiratet, Vater von sechs Kindern, er lebt mit seiner Frau Barbara in Höchstädt.

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Artikel von Berthold Veh

Nach den Anschlägen vom 11. September in den USA soll eine Vernebelungsanlage das Gundremminger Kernkraftwerk schützen. Die Planung läuft, teilte gestern RWE-Sprecher Manfred Lang mit. Foto: Bernhard Weizenegger
Günzburg

"Die Augen und Ohren offen halten"

Die Terrorwarnung des Bundesinnenministers Thomas de Maizière versetzt die Polizei in der Region nicht in Panik. "Wir sind konzeptionell seit Längerem auf Terrorwarnungen vorbereitet", sagt der Sprecher des Polizeipräsidiums Schwaben Süd, Sven-Oliver Klinke. De Maizière rechnet damit, dass es in den nächsten Tagen einen Terroranschlag in Deutschland geben könnte (GZ berichtete).

Krumbach

Terrorwarnung: Augen und Ohren offen halten

Landkreis Die Terrorwarnung des Bundesinnenministers Thomas de Maiziere versetzt die Polizei in der Region nicht in Panik. "Wir sind konzeptionell seit Längerem auf Terrorwarnungen vorbereitet", sagt der Sprecher des Polizeipräsidiums Schwaben Süd, Sven-Oliver Klinke. De Maiziere rechnet damit, dass es demnächst einen Terroranschlag in Deutschland geben könnte.

Es bewegt sich etwas im Kreis Günzburg, zumindest auf der Baustelle am Landratsamt. Dort wächst gegenwärtig der Anbau in die Höhe. Grundsätzlich sei die Dynamik in der Region allerdings stark eingebrochen, sagt der "Zukunftsatlas 2010" der Prognos AG. Foto: Bernhard Weizenegger
Krumbach

Dynamik "stark eingebrochen"

Landkreis Verschläft der Landkreis Günzburg die Zukunft? Die jüngste Studie der Prognos AG (Berlin) hat bei Landrat Hubert Hafner und Wirtschaftsexperten der Region Unverständnis hervorgerufen. Im "Zukunftsatlas 2010" hat der Landkreis Günzburg an Boden verloren. So ist die Region, wie im überregionalen Teil unserer Zeitung berichtet, aus der Kategorie "Zukunftschancen" herausgefallen. Dem Kreis wird jetzt nur noch ein ausgeglichener Chancen-Risiko-Mix attestiert. Gerade beim Punkt Dynamik (siehe Grafik) schaut es für die Region düster aus. Hier fiel Günzburg auf Rang 388 zurück - und das bei 412 Städten und Kreisen, die bundesweit untersucht wurden.

Aufbruchstimmung mit Bischof Konrad Zdarsa
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Dillingen

Aufbruchstimmung mit Bischof Konrad Zdarsa

Landkreis Anneliese Almus ist auch einen Tag nach der Amtseinführung des neuen Augsburger Bischofs Konrad Zdarsa noch richtig inspiriert. "Dieser neue Bischof macht Hoffnung", sagt die Dillingerin. Zusammen mit ihrem Mann Erich und dem Weisinger Max Danner ist sie am Samstagvormittag nach Augsburg gefahren. Im Gepäck hat die Gruppe das Dillinger und Finninger Landvolk-Banner, mit dem sie den neuen Oberhirten begrüßen. Viele Jugendliche seien zur Amtseinführung Zdarsas gekommen, sagt Anneliese Almus: "Ich habe die Aufbruchstimmung mit Bischof Zdarsa gespürt."

Im Fresko der Dillinger Studienkirche findet sich diese Darstellung des heiligen Ulrich. Konrad Zdarsa ist der 61. Nachfolger Ulrichs und der 81. Bischof von Augsburg. Foto: Breitsprecher
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Dillingen

Hoffen auf den Neuanfang mit Bischof Konrad Zdarsa

Landkreis Die Amtseinführung des neuen Augsburger Bischofs Konrad Zdarsa bewegt Menschen in der Region. Auch Georg Breitsprecher wird am heutigen Samstag nach Augsburg fahren. "Ich möchte unseren neuen Bischof sehen, wenn er zum Hohen Dom schreitet", sagt der Steinheimer. Dabei wird Breitsprecher nicht der einzige Katholik aus dem Kreis Dillingen sein. Das Interesse am neuen Diözesanbischof ist so groß, dass bereits alle Sitzplätze im Dom belegt sind.

Professor Walter Brandmüller hat seine Kontakte in den Kreis Dillingen nie abreißen lassen. Foto: tiba
Wertingen

Ehemaliger Dillinger Professor jetzt Kardinal

Dillingen/Lauingen Für Lauingens Stadtpfarrer Lothar Hartmann ist es keine Überraschung: Papst Benedikt XVI. wird Professor Dr. Walter Brandmüller am 20. November zum Kardinal ernennen (die WZ berichtete bereits gestern). "Das wurde bereits bei der Primiz von Alexander Lungu am 11. Juli in Lauingen gesprochen", sagt Hartmann.

Professor Walter Brandmüller hat seine Kontakte in den Kreis Dillingen nie abreißen lassen. Das Foto zeigt ihn bei der Primiz von Alexander Lungu am 11. Juli im Lauinger Martinsmünster. Foto: tiba
Dillingen

Ehemaliger Dillinger Hochschul-Professor jetzt Kardinal

Dillingen/Lauingen Für Lauingens Stadtpfarrer Lothar Hartmann ist es keine Überraschung: Papst Benedikt XVI. wird Professor Dr. Walter Brandmüller am 20. November zum Kardinal ernennen. "Das wurde bereits bei der Primiz von Alexander Lungu am 11. Juli in Lauingen gesprochen", sagt Hartmann. Dort hat Brandmüller vor drei Monaten die Festpredigt gehalten (DZ berichtete). Und jedes Mal, wenn Brandmüller seine frühere Sekretärin Hedwig Wellano in Dillingen besucht, frage er nach, ob er am Albertus-Altar im Martinsmünster zelebrieren dürfe. "Er war mindestens einmal im Jahr in Lauingen", teilt der Stadtpfarrer mit.

Dillingen

Konrad Zdarsa soll "Frieden in die Diözese bringen"

Landkreis Klaus Probst weiß beim Anruf unserer Zeitung sofort, was Thema ist. Am kommenden Samstag wird Konrad Zdarsa, der neue Bischof von Augsburg, ins Amt eingeführt. Und auch der Mesner der Dillinger Pfarrei St. Peter hat große Erwartungen an den Nachfolger des gescheiterten Vorgängers Dr. Walter Mixa: "Ich hoffe, dass Konrad Zdarsa die Unruhen im Bistum Augsburg besänftigen und den Vertrauensverlust reparieren kann." Einige Gläubige hätten gegenwärtig ein Misstrauen gegenüber der Kirchenführung. Durch ein glaubwürdiges Auftreten könne Zdarsa Boden zurückgewinnen, sagt Probst, der auch Vorsitzender der süddeutschen Arbeitsgemeinschaft der Mesner ist.

Detektivin in der Jesuiten-Bibliothek
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Dillingen

Detektivin in der Jesuiten-Bibliothek

Dillingen Der Boden knarzt. In den Regalen stehen Tausende Bücher mit weißen, grauen und braunen Einbänden. Große Globen zeigen das Weltbild früherer Tage. "Der barocke Bibliothekssaal ist das Herzstück der ehemaligen Dillinger Jesuiten-Universität", sagt Christine Schneider. Dort hat die Kunsthistorikerin in den vergangenen Jahren viel Zeit verbracht, denn die 45-Jährige erforschte für ihre Doktorarbeit die Ausstattung der Studienkirche und des Jesuitenkollegs. Mit überragendem Erfolg. Die Dillingerin erhielt für ihre Forschungen nicht nur die Note eins - "summa cum laude". Am kommenden Mittwoch, 20. Oktober, wird der Wissenschaftlerin an der Universität in Freiburg auch der "Wetzstein-Preis" für Kunstgeschichte verliehen.

Roland Tichy (links) sprach gestern Abend bei der Experten-Konferenz der Kreis- und Stadtsparkasse Dillingen. Vorstandsvorsitzender Thomas Schwarzbauer hieß den prominenten Referenten in der Kreisstadt willkommen. Foto: Veh
Dillingen

Tichy: Der Aufschwung könnte noch stärker sein

Dillingen Roland Tichy glaubt nach der Krise an den Aufschwung. "Wir haben wirtschaftlich gute Zeiten vor uns", sagt der Chefredakteur des Magazins Wirtschaftswoche. Die deutsche Wirtschaft habe eine dramatische Umorientierung hinter sich. Nach den Worten des Wirtschaftsexperten verdreifachten sich dabei in den vergangenen zehn Jahren die Exporte nach Asien. Die Abkoppelung vom USA-Geschäft, so Tichy, schütze die deutschen Unternehmen vor einem Abschwung.