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Neu-Ulmer Zeitung

Carolin Lindner

Lokales

Foto: Alexander Kaya

Carolin Lindner ist 1989 in Illertissen geboren, studierte in Augsburg und absolvierte dann ihr Volontariat an der Günter-Holland-Journalistenschule in Augsburg. Sie schreibt seit 2014 für die Augsburger Allgemeine: zunächst aus dem Ressort Kultur und Journal und seit Ende 2016 für die Neu-Ulmer Lokalausgabe.

Im Landkreis Neu-Ulm berichtet Carolin Lindner schwerpunktmäßig über Kommunalpolitik, Wirtschaft, Bildung und Kultur aus der Stadt Senden, außerdem schreibt sie über Gerichtsprozesse und Polizeithemen.

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Artikel von Carolin Lindner

Das Gelände am Gewerbepark Senden: Seit vielen Jahrzehnten diskutieren Politiker und Fachleute darüber, wie der mit giftigen Stoffen belastete Standort genutzt werden kann.
Senden

Giftiger Streit um Gewerbepark Senden

Das Gebiet sollte als Wohn- und Mischgewerbe in den Flächennutzungsplan kommen. Stadträte beklagen fehlende Informationen – und fühlen sich hintergangen.

Die mögliche Bebauung an der nördlichen Seite der Herbartstraße (links) ist ein Teil des Flächennutzungsplans der Stadt Senden.
Senden

Bürger wundern sich über Pläne für Herbartstraße

Um das Gebiet gibt es seit Jahren Diskussionen. Sendener Stadträte sprechen heute über den Flächennutzungsplan.

Diese engagierten Sendener Bürger wurden geehrt (von links): Elfriede Österle, Katja Bischoff, Felix Embacher, Ralf Ritscher, Cèdric Brodersen, Rudolf Jaschek, Winfried Kegel, Paul Aigner und Joseph Weitperl. 
Neujahrsempfang

Senden spart – und investiert

Rathauschef Raphael Bögge stellt beim Neujahrsempfang viele Projekte vor und ehrt neun außergewöhnliche Bürger.

Bürgermeister Bögge (rechts) dankte engagierten Sendener Bürgern. Die Geehrten: (von links) Elfriede Österle, Katja Bischoff, Felix Embacher, Ralf Ritscher, Cèdric Brodersen, Rudolf Jaschek, Winfried Kegel, Paul Aigner und Joseph Weitperl.
Neujahrsempfang

Senden spart – und investiert

Rathauschef Raphael Bögge plant viele Projekte und ehrt neun Bürger

Der Rutschenturm ist nach Ansicht der Sendener Stadträte das charakteristische Merkmal des See- und Hallenbades.
Senden

Die Rutsche soll erhalten bleiben

Das Sendener See- und Hallenbad muss dringend saniert werden. Den Stadträten stehen dafür mehrere Varianten zur Verfügung. Warum sie dennoch zögern.

Der Rutschenturm ist nach Ansicht der Sendener Stadträte das charakteristische Merkmal des See- und Hallenbades. 
Senden

Die Rutsche des Hallenbads soll erhalten bleiben

Das See- und Hallenbad muss dringend saniert werden. Den Stadträten stehen dafür mehrere Varianten zur Verfügung. Warum sie dennoch zögern.

Das Blumengeschäft Schrodi steht vor einem Umbau: Es wird zum Einrichtungsladen mit Wohnaccessoires und handgefertigten Kunstwerken. Das Café im Bild bleibt jedoch erhalten.
Weißenhorn

Bei Blumen Schrodi  in Weißenhorn soll vieles anders werden

Das ehemalige Floristengeschäft in Weißenhorn wird umgebaut. Das erwartet die Kunden

Einem 22-Jährigen wurde jüngst am Amtsgericht Neu-Ulm der Prozess gemacht.
Weißenhorn

Streitschlichterin bezahlte Courage mit Schmerzen

Ein 22-Jähriger muss sich vor dem Amtsgericht verantworten: Er soll an Fasching eine gleichaltrige Frau brutal gewürgt haben.

Ein 42-Jähriger musste sich wegen Kinderpornos vor Gericht verantworten.
Justiz

42-Jähriger hortete Dutzende Kinderpornos auf seinem Computer

Der Mann wird dafür vom Neu-Ulmer Amtsgericht verurteilt. Während des Prozesses zeigt er Reue – und kommt auch deswegen glimpflich davon

Die Alte Weberei in Senden soll nach Meinung des Stadtrats zum Teil abgerissen werden. Der Schornstein aber soll erhalten werden.
Senden

Senden: Bleibt nur der Schornstein der Weberei stehen?

Die Weberei steht auf der Denkmalliste. Doch nicht mehr lange, wenn es nach den Stadträten in Senden geht. Sie wollen nur Teile davon erhalten. Was das Amt für Denkmalpflege dazu sagt.