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Newsticker
Putin kündigt Stationierung taktischer Atomwaffen in Belarus an

Augsburger Allgemeine

Daniel Wirsching

Bayern und Welt

Foto: Ulrich Wagner

Daniel Wirsching ist Redakteur im Ressort Bayern und Welt. Er verantwortet seit 2015 die wöchentlich erscheinende Medienseite und schreibt über Themen aus allen Bereichen der Medienbranche. Seit 2010 berichtet er über die katholische und evangelische Kirche, insbesondere über kirchenpolitische Themen.

Daniel Wirsching, geboren 1979 in Bad Neustadt, ist Diplom-Germanist Univ. (Schwerpunkt Journalistik) und Absolvent der katholischen Journalistenschule ifp.

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Artikel von Daniel Wirsching

Georg Bätzing, Bischof von Limburg und Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz, ist für die einen zur Hassfigur geworden; andere sehen in ihm einen mutigen Reformer und Hoffnungsträger.
Kirche

Bischof Georg Bätzing ist Kirchenreformer und als Vermittler gefragt

Georg Bätzing ringt als Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz um Reformen in der katholischen Kirche – mit seinen Mitbrüdern wie im Vatikan. Einmal mehr ist er jetzt als Vermittler gefragt.

Ulrike Scharf lehnt eine unabhängige staatliche Anlaufstelle für Missbrauchsbetroffene ab.
Kommentar

Die Politik muss jetzt bei den Missbrauchsfällen der Kirche handeln

Die Kritik am Umgang der Kirche mit Missbrauchsfällen ist groß. Noch immer tut sie in einigen Bereichen zu wenig. Doch auch der Freistaat könnte mehr zur Aufarbeitung beitragen.

Ulrike Scharf (CSU) ist bayerische Staatsministerin für Arbeit, Soziales und Familie. Missbrauchsbetroffene kritisieren sie.
Missbrauch

Betroffene erhärten nach Treffen Kritik an Sozialministerin

Soll in Bayern eine unabhängige staatliche Anlaufstelle für Missbrauchsopfer eingerichtet werden? Betroffene, Opposition und selbst CSU-Politiker sind dafür. Nicht aber CSU-Ministerin Ulrike Scharf.

Ein Zettel mit dem Text "Wir sind sprachlos und schockiert" liegt vor dem Eingangsbereich des Gemeindehauses der Zeugen Jehovas in Hamburg. Hier erschoss der 35-jährige Philipp F. sieben Menschen und sich selbst.
Kommentar

Wir müssen Hinweise auf Amoktaten noch viel ernster nehmen

Auch im Fall des mutmaßlichen Hamburger Attentäters Philipp F. gab es Hinweise - wie bereits bei anderen ähnlichen Fällen. Daraus hätten Behörden längst ihre Schlüsse ziehen müssen.

Ulrike Scharf, CSU-Staatsministerin für Familie, Arbeit und Soziales, trifft sich an diesem Montag mit Missbrauchsopfern.
Missbrauch

Aufarbeitung von Missbrauch in der Kirche: Kritik an Sozialministerin Scharf

Am Montag trifft sich die Ministerin mit Vertretern der Betroffenenbeiräte der bayerischen katholischen Bistümer. Sie verstehen nicht, warum Scharf eine staatliche Anlaufstelle für Missbrauchsopfer ablehnt.

Georg Gänswein stand dem 2013 zurückgetretenen Papst Benedikt XVI. bis zu dessen Tod Ende 2022 zur Seite. Wie es für den Kurienerzbischof nun weitergeht, wisse er noch nicht, sagt er.
Interview

Georg Gänswein: "Ich brauchte lange, bis ich seine Entscheidung verdaut hatte"

Als Privatsekretär begleitete Georg Gänswein Papst Benedikt XVI. über viele Jahre, auch nach dessen Rücktritt. Warum er ihm einmal widersprochen hat – und was ihm an die Nieren geht.

Hans Zollner gilt als einer der führenden kirchlichen Fachleute auf dem Gebiet der Prävention sexuellen Missbrauchs.
Interview

Papst-Berater Zollner: Kirche geht mögliche Veränderungen nicht an

Pater und Papst-Berater Hans Zollner wirft der katholischen Kirche vor, bei der Aufarbeitung von Missbrauchsfällen "in zu kleinen" Schritten voranzukommen.

Tatort-Kolumne

"MagicMom" aus Münster: grandios witzig oder grandios daneben?

Die neue Folge des Münster-"Tatort" führt Thiel und Boerne in die Welt der sozialen Medien. Wer Kalauer mag, wird sie lieben. Ansonsten lautet der Befund: "Alte-weiße-Männer-TV".

Roboter, ausgestattet mit Künstlicher Intelligenz oder einem Programm wie ChatGPT, können unter anderem im Pflegebereich zum Einsatz kommen.
Interview

Medienethikerin über KI: "Verteufelung bringt nichts"

Mit ChatGPT gibt es nun ein Programm, das zeigt, wozu Künstliche Intelligenz fähig ist. Medienethikerin Claudia Paganini über Chancen, Risiken und neue Probleme.

Seit Ende 2019 läuft unter dem Namen "Synodaler Weg" ein Reformprozess in der römisch-katholischen Kirche in Deutschland.
Kommentar

Die Missbrauchsbetroffenen dürfen nicht aus dem Blick geraten

Der "Synodale Weg" geht seinem vorläufigen Ende entgegen. Klar ist: Es wird Frust geben. Dennoch sollte man den innerkirchlichen Reformprozess nicht unterschätzen.