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Regionaldesk

Dominic Wimmer

Stv. Redaktionsleiter

Dominic Wimmer ist seit fast 20 Jahren für unsere Zeitung tätig. Zunächst war er nach dem Abitur am Rhabanus-Maurus-Gymnasium St. Ottilien Freier Mitarbeiter. Nach Studium an der Uni Augsburg und an der Bayerischen Akademie für Werbung und Marketing absolvierte er beim Allgäuer Zeitungsverlag ein Volontariat.

Von 2008 bis 2022 war der gebürtige Münchner Redakteur in Landsberg. Viele Jahre betreute er den Lechrain und berichtete aus vielen Gemeinderäten, dem Landsberger Stadtrat und über Blaulichtthemen. Darüber hinaus kennt der ambitionierte Triathlet auch den Lokalsport bestens. Mehrere Jahre war er stellvertretender Redaktionsleiter in Landsberg und ist nun stellvertretender Teamchef am Regiodesk in Augsburg, der größten redaktionellen Unit, wo täglich alle Lokalausgaben der Augsburger Allgemeinen print und digital geplant werden.

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Artikel von Dominic Wimmer

Am einstigen Hurlacher Bahnhof machen nur noch Graffiti-Sprayer Halt. Seit den 90er Jahren rollen hier die Züge durch. Foto: Julian Leitenstorfer
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Landsberg

Es fährt ein Zug nach anderswo

Hurlach Während heute vor 175 Jahren zum ersten Mal in Deutschland eine Eisenbahn auf die Schiene ging, feierte die Lechfeldbahn zwischen Kaufering und Bobingen vor rund 133 Jahren ihre Premiere. Am 15. Mai 1877 wurde das knapp 23 Kilometer lange Teilstück eröffnet. Aus den ursprünglich sechs Haltepunkten wurden in den 90er-Jahren fünf. Am 23. Mai 1993 wurde der Hurlacher Bahnhof stillgelegt, wie Dietmar Winkler, der Nahverkehrsbeauftragte des Landratsamtes Landsberg weiß. Wenn es nach Hurlachs Bürgermeister Wilhelm Böhm geht, dann sollten in Zukunft auch wieder Züge bei Hurlach halten.

Ein "läppisches Schild" beschäftigt die Behörden
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Schwabmünchen

Ein "läppisches Schild" beschäftigt die Behörden

Hurlach Es geht um das Verkehrszeichen 365-53. Es weist auf eine Flüssiggastankstelle hin - oder auch nicht. Hurlachs Bürgermeister Wilhelm Böhm setzte sich dafür ein, dass ein solches 60 auf 60 Zentimeter großes Hinweisschild an der neuen B 17 installiert wird, um Autofahrer auf die im Gewerbegebiet befindliche Tankstelle hinzuweisen. Das Schild wurde zwar nie aufgestellt, Böhms Antrag zieht aber mittlerweile seine Kreise bis ins bayerische Innenministerium.

Alois Seidlmeier aus Winkl ist Stellvertretender Generalmusikdirektor und Erster Kapellmeister am Nationaltheater Mannheim. Foto: Jochen Berger
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Landsberg

Mit dem Taktstock vor großer Kulisse

Winkl, Mannheim Alles begann vor mehr als drei Jahrzehnten mit einem Konzertbesuch in Augsburg. Alois Seidlmeier war noch ein kleiner Bub. Und er war so angetan vom Gesang der Regensburger Domspatzen, dass er auch Sänger werden wollte. Heute ist der 42-Jährige, der in Landsberg geboren und in Winkl aufgewachsen ist, Stellvertretender Generalmusikdirektor und Erster Kapellmeister am Nationaltheater Mannheim.

Hausmeister und Gemeinderat Gerhard Straus (rechts) zeigte die computergesteuerte Heizungsanlage. Im Hintergrund: Bürgermeister Klaus Flüß.
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Landsberg

"Alex" muss viele kleine Hände schütteln

Lengenfeld 2010 geht aus Sicht der Gemeinde Pürgen wohl in die Geschichte ein. Für rund 2,7 Millionen Euro wurden die Grundschule und der Kindergarten Lengenfeld umfangreich saniert beziehungsweise erweitert. Ermöglicht worden war dies durch staatliche Zuschüsse in Höhe von insgesamt mehr als 1,5 Millionen Euro. Gestern gab es prominenten Besuch: CSU-Generalsekretär Alexander Dobrindt stattete den Einrichtungen eine Visite ab. "Damit wir zeigen können, was mit den Fördergeldern bei uns alles verwirklicht werden konnte", sagte Bürgermeister Klaus Flüß.

Steinmetz Carsten von Pritzbuer beim Grundieren der Gedenkplatten. Der im Zweiten Weltkrieg gefallenen Angehörigen der heute in Kaufering lebenden Heimatvertriebenen wird fortan in der Marktgemeinde gedacht. Foto: Thorsten Jordan
Landsberg

Im Tode vereint

Kaufering Nächstes Wochenende wird am Volkstrauertag in Deutschland wieder der Opfer, der Vermissten und der Gefallenen der beiden Weltkriege gedacht. Vor allem Veteranen- und Soldatenvereine erinnern dabei an das Leid, das Kriege auslösen. Das Schicksal der Gefallenen im Zweiten Weltkrieg wird in Kaufering nun transparenter. Am Kriegerdenkmal in Alt-Kaufering werden in den nächsten Tagen neue Gedenkplatten angebracht, die an das Schicksal der im Zweiten Weltkrieg Gefallenen gemahnen, deren Angehörige nach ihrer Vertreibung in Kaufering eine neue Heimat gefunden haben.

In diesen Tagen werden die Fertigteile für die einzelnen Kinosäle am Kauferinger "Filmpalast" angeliefert. Fotos: Dominic Wimmer
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Landsberg

Im Foyer steht der Autokran

Kaufering Dort wo in ein paar Monaten Besucher Popcorntüten, Chips und Eintrittskarten für die neuesten Filme bekommen, steht derzeit ein 60-Tonnen-Autokran. Am Kranhaken baumelt ein tonnenschweres Betonfertigteil. Es sind die meterlangen Bauteile, die die Stufen in den einzelnen Kinosälen bilden. Darauf werden bald Kinosessel montiert, von wo aus Cineasten vielleicht schon ab März 2011 spannende Streifen verfolgen können. An der Großbaustelle an der Viktor-Frankl-Straße in Kaufering entsteht derzeit das erste Multiplex-Kino im Landkreis Landsberg.

Schwabmünchen

Hohe Rücklaufquote bei Verkehrserhebung in Kaufering

Kaufering Das nächste Puzzlestück fügt sich in den derzeit entstehenden Gesamtverkehrsplan der Marktgemeinde Kaufering: Am Dienstag wurden die Fragebögen, die Ende September/Anfang Oktober an 2100 Kauferinger Haushalte verteilt worden waren, zur Auswertung abgeholt. "Wir sind mit dem Rücklauf sehr zufrieden, 1248 Bögen sind bislang bei uns eingegangen. Das entspricht einem Rücklauf von rund 60 Prozent", sagt Hans Koch, der Beauftragte für Verkehrsentwicklung im Marktgemeinderat.

Momentan sieht es noch nach Baustelle aus, aber schon bald soll die neue Saunalandschaft im Kauferinger Lechtalbad eröffnet werden. Fotos: Thorsten Jordan
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Landsberg

Aufgüsse sollen mehr als 40 000 Besucher locken

Kaufering Bald heißt es wieder schwitzen im Kauferinger Lechtalbad. Nach mehr als dreimonatiger Sanierung und Neubaumaßnahmen steht die Saunalandschaft kurz vor der Wiedereröffnung. "Wir sind in den Endzügen mit den Arbeiten. Wenn nichts dazwischenkommt, können wir am zweiten Novemberwochenende eröffnen", sagt Bäder-Chef Thomas Zeck. Fast eine halbe Million Euro investiert der Landkreis - wie mehrfach berichtet - in die Erholungslandschaft.

Die Kauferinger haben fleißig Kreuzchen gemacht und Fragen beantwortet. Bislang kamen rund 60 Prozent zurück. Archiv-Foto: Thorsten Jordan
Landsberg

Hohe Rücklaufquote bei Verkehrserhebung

Kaufering Das nächste Puzzlestück fügt sich in den derzeit entstehenden Gesamtverkehrsplan der Marktgemeinde Kaufering: Heute werden die Fragebögen, die Ende September, Anfang Oktober an 2100 Kauferinger Haushalte verteilt worden waren, vom Münchner Ingenieurbüro gevas zur Auswertung abgeholt. "Wir sind mit dem Rücklauf sehr zufrieden, 1248 Bögen sind bislang bei uns eingegangen. Das entspricht einem Rücklauf von rund 60 Prozent", sagt Hans Koch, der Beauftragte für Verkehrsentwicklung im Marktgemeinderat.

Die Kauferinger Lechbrücke ist in den nächsten Wochen halbseitig gesperrt. Dort finden einige Sanierungsarbeiten statt. Foto: Thorsten Jordan
Landsberg

Relikte des Kalten Kriegs werden entfernt

Kaufering Die holprige Fahrt für Autofahrer über die Kauferinger Lechbrücke und die dadurch entstehende Verkehrsbelästigung für Anwohner sollen bald der Geschichte angehören. Seit dieser Woche laufen umfassende Sanierungsarbeiten an der Brücke, die Entfernung diverser Steckschächte für Panzersperren der Bundeswehr sowie die Instandsetzung abgesackter Kanaldeckel. Allerdings müssen Verkehrsteilnehmer mit Behinderungen rechnen, da die Brücke halbseitig gesperrt ist und eine Ampelanlage installiert wurde.