Augsburger Allgemeine
Fabian Huber
Freier Mitarbeiter
Fabian Huber, Jahrgang 1996, ist zwar Ingolstädter, redaktionell aber schon länger in Augsburg beheimatet. Er studierte Journalistik und Internationale Beziehungen in Eichstätt und Washington D.C.. Während des Studiums arbeitete er als freier Reporter neben der Augsburger Allgemeinen unter anderem auch für Die ZEIT, den stern, und die Süddeutsche Zeitung. 2022 volontierte er an der Günter-Holland-Journalistenschule.
Sein Motto: So viel es geht draußen auf der Straße und bei den Leuten sein, so wenig wie möglich am Schreibtisch. Huber schreibt am liebsten lange Reportagen. Für seinen Text "Bis dass der Tod uns nicht scheidet" war er 2021 für den Theodor-Wolff-Preis nominiert. Im selben Jahr schaffte er es unter die "Top 30 bis 30" des medium magazins. In einer Sache ist er seiner Heimat treu geblieben: Ab und zu berichtet er noch über den ERC Ingolstadt.
Artikel von Fabian Huber
Panther mit Stolperstart
Schanzer tun sich früh in der Vorbereitungsphase noch schwer, ihr Spiel zu finden. Gegen die Grizzlys Wolfsburg setzt es eine 1:4-Niederlage. Dabei trifft einzig Debütant Berglund – trotz zwei Tagen Schlaflosigkeit
Zwischen Floskeln und Aufbruchstimmung
Die diesjährige Saisoneröffnungsfeier erweist sich mit ihrem bunten Programm als wohltuend abwechslungsreich. Stürmer Petr Taticek verlängert seinen Vertrag bis 2020 – und liefert eine schlagfertige Begründung
Der doppelte Joker
Neu-Torhüter Jochen Reimer gibt sich beim Fanstammtisch sympathisch und mannschaftsdienlich. Panther holen Mike Collins.
Seelenstreicheln vor dem Sommer
Die Saisonabschlussfeier war geprägt von markigen Sprüchen und Personalentscheidungen
Panther gegen Pinguine
ERC Ingolstadt gewinnt das bedeutungslose letzte Hauptrunden-Match gegen Köln mit 4:2. In den Pre-Playoffs geht es ab Mittwoch gegen Aufsteiger Bremerhaven
Mit „Vierer-Buck“ zum Heimrecht
Nach dem gestrigen 7:2-Kantersieg gegen Düsseldorf steht fest, dass die Panther daheim in die Pre-Playoffs starten. Center Brandon Buck trifft sogar vierfach
Die nächste Derby-Schlappe
Zwei Tage nach der 3:4-Pleite gegen Augsburg müssen sich die Panther auch dem Meister aus München mit 2:5 geschlagen geben. Ein Arbeitstag war dabei besonders kurz
Nicht schön, aber zumindest erfolgreich
Beim Tabellenschlusslicht Krefelder Pinguine zeigen die Panther eine sehr überschaubare Leistung, gewinnen aber am Ende dennoch knapp mit 2:1
„Nostalgische“ Nullnummer
Beim sogenannten „Retro-Tag“ führt der ERC Ingolstadt gegen die Adler Mannheim bereits mit 3:1, muss sich aber am Ende mit 3:4 geschlagen geben. Laliberte erneut verletzt
Zwei mal Zwei gibt Drei
Beim 5:1-Derbysieg gegen die Straubing Tigers treffen Petr Taticek und David Elsner doppelt und sorgen für drei wichtige Punkte im Kampf um die Playoffs