Augsburger Allgemeine
Felicitas Lachmayr
Kultur und Journal
Felicitas Lachmayr schreibt seit 2022 für die Augsburger Allgemeine im Ressort Kultur und Journal. Davor war sie in den Lokalredaktionen der Augsburger Allgemeinen in Gersthofen, Illertissen und Schwabmünchen tätig.
Artikel von Felicitas Lachmayr
Amy Winehouse, Elvis, Bob Marley: Die beliebten Biopics
Filmbiografien über Musiklegenden sind angesagt. Dabei erzählen sie den immer gleichen Plot – vom Aufstieg und Absturz eines Stars. Fehlt es Hollywood an guten fiktionalen Geschichten?
Frage der Woche: Sprachnachrichten verschicken?
Die einen verschicken minutenlange Sprachnachrichten, die anderen ärgern sich über das Dauergequassel und tippen lieber kurze Texte. Sind die gesprochenen Botschaften praktisch oder nervig?
66 Tipps fürs Gartenglück: Fünf Experten sagen, worauf es ankommt
Gartenfans können es kaum erwarten: Nun, da das Wetter freundlicher wird, gibt es jede Menge zu tun. Doch was ist dabei wichtig? Experten verraten es.
Ausstellung im Höhmannhaus: Was bedeutet schon „schön“?
Vier Künstlerinnen, ein Gesamtkunstwerk: Mit „Beauty on the Edge“ zeigt die Neue Galerie im Höhmannhaus eine spannende Ausstellung über Schönheitsklischees und gesellschaftliche Normen von Weiblichkeit.
Leiter der UNO-Flüchtlingshilfe: "Wir sollten nicht nur über, sondern mit Geflüchteten sprechen"
Zwei Jahren dauert der Krieg in der Ukraine nun. Anfangs war die Solidarität mit Geflüchteten enorm. Und heute? Ein Gespräch mit dem nationalen Direktor der UNO-Flüchtlingshilfe.
Klimawandel, Krisen, Krieg: Wo bleibt da die Hoffnung?
Hoffnung ist immer gut, vor allem in schwierigen Zeiten. Aber wo findet man sie? Zeit, mit Menschen zu sprechen, die Hoffnung geben.
Zehn Lesetipps für das Frühjahr: Das sind die Buchempfehlungen unserer Redaktion
Tausende Bücher erscheinen jedes Jahr in Deutschland. Welche soll man lesen? Nur die besten! Zehn Lesetipps für den Bücherfrühling 2024.
Von wegen Eskapismus: Die zeitgenössischen Romane spiegeln den Zustand der Welt
Krieg, Verderben, Klimakatastrophe – ein wenig Weltflucht wäre schön. Doch bei der Leipziger Buchmesse spiegeln aktuelle Romane den Zustand der Welt. Muss es denn immer so politisch sein?
"Adoptivsohn, nicht traumatisiert": Franz Dobler spricht über seinen neuen Roman
Franz Dobler liest beim AZ-Literaturabend in der Augsburger Stadtbücherei aus seinem autobiografischen Roman „Ein Sohn von zwei Müttern“. Darin hinterfragt er auch gängige Narrative über Adoption.
Überblick von A bis Z: Das sind die Bücher des Frühjahrs
Von spannend bis skurril: Die Neuerscheinungen des Bücherfrühlings im Überblick.