Augsburger Allgemeine Land
Gerald Lindner
Lokales
Gerald Lindner schreibt seit 1996 für die Augsburger Allgemeine, Lokalausgabe Augsburger Land. Hier berichtet er schwerpunktmäßig über die Stadt Gersthofen sowie das kulturelle Geschehen im Landkreis Augsburg. Schwerpunkte sind dabei vor allem die Stadthallen Gersthofen und Neusäß sowie das Internationale Kinder- und Jugendtheater Eukitea in Diedorf. Davor war er als Redakteur für die Friedberger Allgemeine tätig.
Geboren 1964 in Friedberg studierte Gerald Lindner an der Ludwig-Maximilians-Universität München in den Fächern Theaterwissenschaft, Neuere deutsche Literatur sowie Englische Literaturwissenschaft. Anschließend absolvierte er eine Ausbildung zum Redakteur bei der Augsburger Allgemeinen.
Artikel von Gerald Lindner
Ein Chronist der Menschen nach dem Krieg
Mit 2500 Euro dotierte Auszeichnung des Landkreises geht an Siegfried Welty
Keine Mehrheit für vier Hörner
Bauausschuss lehnt Aufstellung einer Skulptur am Hirblinger Kreisverkehr ab.
Bauwerber hält am Forum fest
Peter Pletschacher will sein multifunktionales Einzelhandelszentrum in Gersthofen verwirklichen, auch wenn es noch mehrere Jahre dauert
Pachtvertrag für Gasthaus Strasser gekündigt
Stadt Gersthofen will künftig besseres Verhältnis von Einnahmen und Ausgaben
Gersthofen kauft den Bahnhof
Nach jahrelangen Verhandlungen soll am Nikolaustag unterschrieben werden. Bürgermeister freut sich über Erfolg
Verlust der Stadtwerke bleibt kleiner als erwartet
2010 kommt Gersthofen nicht so teuer wie ursprünglich kalkuliert. Strenger Winter lässt Bauhofeinnahmen steigen
Wasserpumpen für Stadtteilsee kommen teuer
Gersthofer Ausschuss kritisiert hohe Stromkosten im Baugebiet Ballonstartplatz
Gersthofen fasst Stromnetz-Kauf ins Auge
Derzeit werden verschiedene Möglichkeiten geprüft, wie die Stadt von den großen Konzernen unabhängiger werden kann
Die Steuerquellen sprudeln kräftig in Gersthofen
Die Einnahmen steigen im Jahr 2012 wieder – die Kosten allerdings auch.
Ensembles sind fürs Jubiläum gefragt
Chorverband Bayerisch-Schwaben plant für 150. Jubiläum