Aichacher Nachrichten
Gerlinde Drexler
Freie Mitarbeiterin
Gerlinde Drexler ist als Freie Mitarbeiterin für die Aichacher Nachrichten tätig und schreibt über Kommunales und Wirtschaftsthemen.
Artikel von Gerlinde Drexler
Die Arbeit in der Bank und in der Kirche ist für ihn kein Widerspruch
Sielenbach-Tödtenried Er ist in der geistlichen Welt genauso zu Hause wie in der Arbeitswelt. Michael Popfinger aus Tödtenried ist seit 17 Jahren ständiger Diakon in der Dasinger Pfarrei St. Martin. Sein Geld verdient er bei der Raiffeisenbank Kissing-Mering, wo er im Vorstand sitzt. Außerdem ist der 51-Jährige seit zwei Jahren Diözesanvorsitzender im Kolpingverband der Diözese Augsburg, gehört zum Vorstand des Kolping-Bildungswerkes und sitzt im Stiftungsrat. Zeit ist etwas, das Popfinger nicht im Überfluss hat. Trotzdem wirkt er erstaunlich gelassen. Nimmt sich sogar die Zeit, im Gespräch abzuschweifen. Er streift das Schulsystem, erzählt von dem rumänischen Paar, das seit vielen Jahren in seinem Haus lebt, und natürlich kommt er auch auf seine Arbeit als Diakon zu sprechen. Obwohl er das nie als Arbeit empfinde, überlegt er. Eher als Bereicherung.
Gaukler, Hexen und Marktleute bevölkern die Stadt
Aichach Kettenrasseln, Trommelwirbel und nackte Füße. Für die nächsten zwei Tage ist in Aichach die Zeit zurückgedreht und das Mittelalter regiert. Gut eine Stunde dauerte gestern Abend der Einzug aller Teilnehmer, die beim "Fest der Feste" für Unterhaltung sorgen, ihre Waren anbieten oder ihre Kunstfertigkeit zeigen werden. Höhepunkt der fünften Mittelalterlichen Markttage wird der morgige Festumzug sein.
Mit Handgeklapper und Trommelschlag zurück ins Mittelalter
Aichach Kettenrasseln, Trommelwirbel und nackte Füße. Für die nächsten zwei Tage ist in Aichach die Zeit zurückgedreht und das Mittelalter regiert. Gut eine Stunde dauerte gestern Abend der Einzug aller Teilnehmer, die beim "Fest der Feste" für Unterhaltung sorgen, ihre Waren anbieten oder ihre Kunstfertigkeit zeigen werden. Höhepunkt der fünften Mittelalterlichen Markttage wird der morgige Festumzug um 14 Uhr sein.
Fleißige Hände und ein gutes Gedächtnis sind nötig
Aichach Unaufhaltsam hält das Mittelalter in der Aichacher Innenstadt Einzug. Es riecht nach Sackleinen und frischen Holzspänen. Die großen Bühnen stehen schon seit Anfang der Woche. Gestern bauten die Mitarbeiter des Bauhofs die Holzhäuschen auf, schafften Tische, Zäune und Dekoration herbei.
Fleißige Hände und ein gutes Gedächtnis sind nötig
Unaufhaltsam hält das Mittelalter in der Aichacher Innenstadt Einzug. Es riecht nach Sackleinen und frischen Holzspänen. Die großen Bühnen stehen schon seit Anfang der Woche. Gestern bauten die Mitarbeiter des Bauhofs die Holzhäuschen auf, schafften Tische, Zäune und Dekoration herbei. Von Gerlinde Drexler
Zwischen Eisdiele und Holzhacken
Auch der Sommer daheim hat viele tolle Seiten. Wie die in den Gemeinden im AN-Verbreitungsgebiet ausschauen, zeigen wir in unserer Sommerserie "Sommer in ..." - heute in Aichach.
Zwischen Eisdiele und Holzhacken
Auch der Sommer daheim hat viele tolle Seiten. Wie die in den Gemeinden im AN-Verbreitungsgebiet ausschauen, zeigen wir in unserer Sommerserie "Sommer in ..." - heute in Aichach.
Sommer-Endspurt poliert die Freibad-Bilanz
Aichach Blau glitzert das Wasser in der Sonne. Ein paar wenige Schwimmer nutzen die ruhigen Vormittagsstunden im Aichacher Freibad und drehen ihre Runden. Die Freibadsaison neigt sich unwiderruflich dem Ende entgegen. Am Montag, 14. September, öffnet das Freibad das letzte Mal. Nach einem wetterbedingt eher mauen Start kamen bis jetzt doch knapp 48 000 Besucher. "Etwa so viele wie im Vorjahr", zieht Bademeisterin Sophie Fest zufrieden Bilanz.
Mit "Erschreckwasser" gegen Gespenster gewappnet
Kühbach-Radersdorf Nebel wabert durch das Maisfeld, Schreie ertönen, dann herrscht wieder gespenstische Stille. Die Geisternacht im Radersdorfer Maislabyrinth zieht am Samstagabend viele Besucher an. Mit Taschenlampen und klopfenden Herzen betreten sie das Labyrinth, das von oben betrachtet wie ein Piratenschiff aussieht. Rechts und links stehen zwei Meter hoch die Maispflanzen. Der Weg selbst ist in dem Halbdunkel gerade noch zu erkennen. "Keep out!" ("Draußenbleiben!") warnt ein Schild am Eingang, stilecht mit Totenkopf, das aber natürlich niemand ernst nimmt.
Vor allem günstige Angebote sind schnell ausgebucht
Aichach-Friedberg Eine Urlaubsreise können oder wollen sich nicht mehr alle Eltern leisten. Deshalb nimmt die Bedeutung von Ferienprogrammen und geförderten Freizeiten auch im Wittelsbacher Land immer mehr zu. Trotzdem gab es in den Ferienprogrammen teilweise noch genügend freie Plätze.