
Friedberger Allgemeine
Gönül Frey
Lokales

Gönül Frey schreibt seit 2000 für die Augsburger Allgemeine. Seit 2009 berichtet sie für die Friedberger Allgemeine aus dem südlichen Altlandkreis Friedberg. Seitdem begleitet sie vor allem den Meringer Marktgemeinderat und seine Entscheidungen. Davor war sie als Redakteurin bei der Lokalausgabe der Neuburger Rundschau tätig.
Geboren wurde sie 1977 in Freiburg und wuchs in einem Dorf bei Neuburg an der Donau auf. In Bamberg absolvierte sie das Diplom-Studium der Germanistik und Journalistik und schloss mit dem Volontariat bei der Augsburger Allgemeinen die Ausbildung zum Zeitungsredakteur ab.
Artikel von Gönül Frey

Streetworker nimmt Kontakt auf
Kissing Ein Ansprechpartner in allen Problemlagen möchte der 38-jährige Marcus Lechler für die Jugendlichen in Kissing sein. Mitte Mai hat er seine Arbeit als Streetworker aufgenommen. Im Moment macht er sich ein Bild, welche Angebote in der Gemeinde sinnvoll wären. Ein großes Thema sei die Sorge um die berufliche Zukunft beziehungsweise das Fehlen von Perspektiven, so Lechlers erster Eindruck.

Streetworker nimmt Kontakt auf
Ein Ansprechpartner in allen Problemlagen möchte der 38-jährige Marcus Lechler für die Jugendlichen in Kissing sein. Mitte Mai hat er seine Arbeit als Streetworker aufgenommen. Im Moment macht er sich ein Bild, welche Angebote in der Gemeinde sinnvoll wären. Von Gönül Frey

Seit 15 Jahren lassen sie die Puppen tanzen
Mering Mit "Schneeweißchen und Rosenrot" feiert die beliebte Meringer Marionettenbühne in diesem Jahr ihr 15. Gründungsjubiläum, für den Verein "Meringer Volksbühne" ist es sogar schon das 35. Jedes Jahr lockt das Puppenspiel gut 4000 Besucher in die Vorstellungen - für einen nichtkommerziellen Veranstalter ein beachtlicher Erfolg. Die Seele des Ganzen ist der 78-jährige Martin Schallermeir. Er schreibt die Stücke, leitet die Tonaufnahme, führt Regie, legt beim Basteln der Marionetten Hand an und malt auch noch die Bühnenbilder selbst.

Mausklick statt Behördenmarathon
Kissing Nach einem Umzug fängt die Arbeit erst richtig an. Im größten Chaos heißt es dann noch den Behördenmarathon absolvieren. In Kissing soll sich das in Zukunft ändern. Die Gemeinde hat eine neue Kommunalsoftware für rund 140 000 Euro eingekauft. Mit den Spezialprogrammen der Firma komuna GmbH können nach und nach viele Verwaltungsvorgänge auch von daheim übers Internet erledigt werden. "Wir haben die Vision von einem papierlosen Büro. Auf dem Weg dahin ist diese Investition der Einstieg", sagt Bürgermeister Manfred Wolf. Neben den technischen Möglichkeiten habe ihn die Sicherheit überzeugt: "Hackerangriffe darf es da einfach keine geben!", sagt er.

Neue Bahnhöfe, bessere Verbindungen
Mering/Kissing/Augsburg Josef Wintermayer pendelt seit drei Jahren mit der Bahn nach München-Pasing. Morgens um halb sieben muss der Königsbrunner in den Zug steigen. Seit vergangenem Dezember beginnt seine Bahnfahrt an der neuen Haltestelle St. Afra. "Das ist für mich natürlich optimal. Ich muss jetzt nicht mehr nach Mering hinein fahren", sagt Wintermayer. Am Park-and-ride-Platz stellt er gebührenfrei sein Auto ab. "In Mering musste ich mir immer eine Wochenkarte für zehn Euro kaufen."

Neue Bahnhöfe, bessere Verbindungen
Mering/Kissing/Augsburg Josef Wintermayer pendelt seit drei Jahren mit der Bahn nach München-Pasing. Morgens um halb sieben muss der Königsbrunner in den Zug steigen. Seit vergangenem Dezember beginnt seine Bahnfahrt an der neuen Haltestelle St. Afra. "Das ist für mich natürlich optimal. Ich muss jetzt nicht mehr nach Mering hinein fahren", sagt Wintermayer. Am Park-and-ride-Platz stellt er gebührenfrei sein Auto ab. "In Mering musste ich mir immer eine Wochenkarte für zehn Euro kaufen."

Neue Bahnhöfe, bessere Verbindungen
Mering/Kissing/Augsburg Josef Wintermayer pendelt seit drei Jahren mit der Bahn nach München-Pasing. Morgens um halb sieben muss der Königsbrunner in den Zug steigen. Seit vergangenem Dezember beginnt seine Bahnfahrt an der neuen Haltestelle St. Afra. "Das ist für mich natürlich optimal. Ich muss jetzt nicht mehr nach Mering hinein fahren", sagt Wintermayer. Am Park-and-ride-Platz stellt er gebührenfrei sein Auto ab. "In Mering musste ich mir immer eine Wochenkarte für zehn Euro kaufen."

Neue Bahnhöfe, bessere Verbindungen
Mering/Kissing/Augsburg Josef Wintermayer pendelt seit drei Jahren mit der Bahn nach München-Pasing. Morgens um halb sieben muss der Königsbrunner in den Zug steigen. Seit vergangenem Dezember beginnt seine Bahnfahrt an der neuen Haltestelle St. Afra. "Das ist für mich natürlich optimal. Ich muss jetzt nicht mehr nach Mering hinein fahren", sagt Wintermayer. Am Park-and-ride-Platz stellt er gebührenfrei sein Auto ab. "In Mering musste ich mir immer eine Wochenkarte für zehn Euro kaufen."

Einweihung der neuen Meringer Turnhalle kurzfristig verschoben
Mering Die rund 100 Einladungen sind längst verschickt, nächste Woche am Freitag sollte die Eduard-Ettensberger-Halle in Mering eingeweiht werden. Doch nun hat die Gemeinde abgesagt. Beim Trockenbau mussten die Handwerker nachbessern und der ohnehin knappe Zeitplan geriet aus den Fugen. Neuer Einweihungstermin ist jetzt rund einen Monat später am 16. Oktober.

Mehr Züge auf der Ammerseebahn
Mering/Merching/Schmiechen Gute Nachrichten für die Bahnpendler: Insgesamt 16 zusätzliche Verbindungen auf der Ammerseebahn soll es ab dem kommenden Dezember geben. Das kündigt die Bayerische Eisenbahngesellschaft (BEG) nun an. Davon profitieren auch die Fahrgäste aus Mering, Merching und Schmiechen. Knapp ein Jahr nachdem die BEG mit der Bayerischen Regiobahn (BRB) einen neuen Betreiber für die Strecke beauftragt hat, scheint sich auch die Kundenzufriedenheit deutlich gebessert zu haben. Das belegt eine Studie der BEG, die dafür 1100 Fahrgäste befragt hat.