Augsburger Allgemeine
Henry Stern
Korrespondent München
Henry Stern ist Landtags-Korrespondent in München.
Artikel von Henry Stern
Kokain-Affäre: Innenminister Herrmann verspricht Aufklärung
Der Skandal um den Kemptener Chef-Drogenfander soll möglichst schnell aufgeklärt werden. Innenminister Joachim Herrmann verspricht: "Hier wird nichts vertuscht".
Herrmann: Kommunen sollen mehr Eigenverantwortung bekommen
Bayerns Innenminister Joachim Herrmann will weniger bürokratische Hürden für Kommunen. Vor allem kleine Gemeinden können sich freuen.
G 8 oder G 9? Grüne fordern flexible Oberstufe
Die Landtags-Grünen wollen nicht um jeden Preis zurück zum neunjährigen Gymnasium. Dennoch wollen sie, dass Schüler eine Wahlmöglichkeit haben.
Seehofer gibt Stellengarantie für Lehrer
Die umstrittenen Kürzungen von Lehrerstellen im Freistaat sind vom Tisch. Doch das freut nicht nur die Schulen.
Finanzminister Markus Söder: "Was ich möchte, ist ein Soli 2.0"
Finanzminister Markus Söder macht Vorschläge, wie das System der Transferzahlungen reformiert werden kann. Der auslaufende „Soli“ spielt dabei eine Rolle.
Schlechte Übernahmechancen: Referendare wehren sich im Landtag
Junglehrer kritisieren die Einstellungspraxis von Referendaren. Selbst mit dem besten Abschluss gibt es keine Sicherheit.
Strengere Benimmregeln für Abgeordnete
Welche Konsequenzen soll der Landtag aus der Verwandtenaffäre ziehen? Ein Verbot persönlicher Spenden können sich die Parteien vorstellen. Bei den Dienstverträgen herrscht Uneinigkeit.
Kreativ muss man sein: Ministerium gibt Tipps für Fördertricks
Das Sozialministerium hat an alle Städte und Landkreise ein Schreiben verschickt, wie sich die eigenen strengen Ausführungsbestimmungen des Kindergartengesetztes austricksen lassen.
Waigel stellt CSU-Verhaltenskodex vor
Was darf ein Politiker? Und vor allem: Was darf er nicht? Nach der Verwandtenaffäre im Landtag hat Theo Waigel für die CSU nun einen "Verhaltenskodex" erarbeitet.
Grün oder blau? Polizei wählt 2016 neue Uniform
Die Polizei braucht neue Uniformen. Und die Beamten dürfen mitreden. Die Farbe der Uniformen ist aber nicht das dringlichste Problem.