Augsburger Allgemeine
Karl Doemens
Korrespondent Washington
Artikel von Karl Doemens
Wie die Republikaner Joe Biden doch noch verhindern wollen
Am 20. Januar soll Joe Biden als neuer US-Präsident vereidigt werden. Donald Trumps Republikaner wollen am 6. Januar Einspruch im Repräsentantenhaus einlegen.
Republikaner wenden sich von Präsident Trump ab
Demütigung in Zeitlupe: Beim Verteidigungsetat stellen sich im US-Kongress erstmals auch viele Republikaner gegen Donald Trump. Mit Folgen für Deutschland.
Auf Tauchstation in Florida: Trump ignoriert aktuelle Lage in den USA
Chaos in Washington, in Nashville explodiert eine Bombe, Millionen Amerikanern droht der wirtschaftliche Absturz. Doch Präsident Trump scheint all dies nicht zu kümmern.
Weiter im Rampenlicht: Wie Donald Trump verbrannte Erde hinterlässt
Begnadigungen, Widerstand gegen das Hilfspaket, Pläne für einen Aufstand im Kongress: Trump stürzt die USA ins Chaos. Ihm geht es nur ums politische Überleben.
Wie Trumps Prediger vom Glauben abfallen
Rechte Medien verbreiten wilde Verschwörungserzählungen über angebliche Wahlmanipulationen. Nun plötzlich konfrontieren sie ihre Zuschauer mit den Fakten.
Trump-Vize will sich öffentlich gegen Corona impfen lassen
Viele Amerikaner sind skeptisch gegenüber dem Impfstoff. Nun wollen Mike Pence und Joe Biden mit gutem Beispiel vorangehen und sich impfen lassen.
Pete Buttigieg wird der erste homosexuelle Minister in den USA
Joe Biden hat Pete Buttigieg zum Verkehrsminister ernannt. Er hat ein Projekt vor sich, das gewaltig ist: Amerikas marode Infrastruktur auf Vordermann bringen.
Warum es nach der US-Wahl in Georgia noch einmal um alles geht
Joe Biden hat zwar die Wahl gegen Donald Trump gewonnen. Doch ob er als Präsident wichtige Gesetzesvorhaben umsetzen kann, entscheidet sich erst noch.
Abstimmung im Electoral Collage: Republikaner geben Trump verloren
Nach seiner offiziellen Bestätigung durch das Wahlleute-Gremium rechnet Joe Biden mit Donald Trump ab. Sogar Mitch McConell gratuliert nun dem Wahlsieger.
Donald Trump hält sich theoretisch für einen guten Verlierer
US-Präsident Donald Trump redet zwar weiter von Wahlbetrug, aber jetzt spricht er erstmals von seiner möglichen Zukunft, wenn er das weiße Haus räumen muss.