Augsburger Allgemeine Stadt
Klaus Utzni
Freier Mitarbeiter
Klaus Utzni war jahrelang Polizei- und Gerichtsreporter in der Lokalredaktion Augsburg. Nun arbeitet er als freier Mitarbeiter. Seine Schwerpunkte liegen bis heute in den Bereichen Polizei und Gericht.
Artikel von Klaus Utzni
Rennfahrerkarriere endet mit Vaters Pleite
Ein 15-Jähriger sollte ein zweiter Schumacher des Rennsports werden. Doch seine Karriere endete mit Vaters Pleite. Und die Inninger Talentschmiede Holzer blieb auf 300.000 Euro sitzen. Von Klaus Utzni
Teure Billiglöhne
Im Baugewerbe tobt ein heftiger Konkurrenzkampf. Vor allem wer bei öffentlichen Aufträgen zum Zuge kommen will, muss ein günstiges Angebot abgeben. Billiganbieter betreiben aber häufig Lohndumping. Davor soll das Arbeitnehmer-Entsendegesetz schützen, in dem Mindestlöhne und Arbeitsbedingungen für verschiedene Branchen zwingend festgeschrieben sind. Dennoch tricksen Unternehmen zulasten ihrer Mitarbeiter. Dass dies am Ende teuer werden kann, bekamen jetzt die beiden Geschäftsführer einer Augsburger Baufirma zu spüren, die sich wegen Verstößen gegen das Entsendegesetz vor Amtsrichter Roland Fink verantworten mussten.
Teure Billiglöhne
Im Baugewerbe tobt ein heftiger Konkurrenzkampf. Vor allem wer bei öffentlichen Aufträgen zum Zuge kommen will, muss ein günstiges Angebot abgeben. Billiganbieter betreiben aber häufig Lohndumping. Davor soll das Arbeitnehmer-Entsendegesetz schützen, in dem Mindestlöhne und Arbeitsbedingungen für verschiedene Branchen zwingend festgeschrieben sind. Dennoch tricksen Unternehmen zulasten ihrer Mitarbeiter. Dass dies am Ende teuer werden kann, bekamen jetzt die beiden Geschäftsführer einer Augsburger Baufirma zu spüren, die sich wegen Verstößen gegen das Entsendegesetz vor Amtsrichter Roland Fink verantworten mussten.
BAföG-Schwindel kann später die Karriere kosten
Augsburg/Landkreis Augsburg Es können Jahre vergehen, bis diese Schummelei aufgedeckt wird. Aber sie wird entdeckt. Das ist sicher. Wer als Student oder Schüler beim BAföG (Ausbildungsförderung) falsche Angaben über seine Ersparnisse macht, kann wegen Betrugs bestraft werden und muss vielleicht sogar um seine Karriere bangen. Noch einigermaßen glimpflich kam jetzt ein Ex-Student in einem Prozess vor dem Amtsgericht davon. Er hatte 2003 ein Sparbuch mit 41 300 Euro verschwiegen.
BAföG-Schwindel kann später die Karriere kosten
Augsburg/Landkreis Augsburg Es können Jahre vergehen, bis diese Schummelei aufgedeckt wird. Aber sie wird entdeckt. Das ist sicher. Wer als Student oder Schüler beim BAföG (Ausbildungsförderung) falsche Angaben über seine Ersparnisse macht, kann wegen Betrugs bestraft werden und muss vielleicht sogar um seine Karriere bangen. Noch einigermaßen glimpflich kam jetzt ein Ex-Student in einem Prozess vor dem Amtsgericht davon. Er hatte 2003 ein Sparbuch mit 41 300 Euro verschwiegen.
BAföG-Schwindel kann später die Karriere kosten
Augsburg/Landkreis Augsburg Es können Jahre vergehen, bis diese Schummelei aufgedeckt wird. Aber sie wird entdeckt. Das ist sicher. Wer als Student oder Schüler beim BAföG (Ausbildungsförderung) falsche Angaben über seine Ersparnisse macht, kann wegen Betrugs bestraft werden und muss vielleicht sogar um seine Karriere bangen. Noch einigermaßen glimpflich kam jetzt ein Ex-Student in einem Prozess vor dem Amtsgericht davon. Er hatte 2003 ein Sparbuch mit 41 300 Euro verschwiegen.
BAföG-Schwindel kann später die Karriere kosten
Augsburg/Landkreis Augsburg Es können Jahre vergehen, bis diese Schummelei aufgedeckt wird. Aber sie wird entdeckt. Das ist sicher. Wer als Student oder Schüler beim BAföG (Ausbildungsförderung) falsche Angaben über seine Ersparnisse macht, kann wegen Betrugs bestraft werden und muss vielleicht sogar um seine Karriere bangen. Noch einigermaßen glimpflich kam jetzt ein Ex-Student in einem Prozess vor dem Amtsgericht davon. Er hatte 2003 ein Sparbuch mit 41 300 Euro verschwiegen.
Handys zu Geld gemacht
Handy-Shops schießen wie Pilze aus dem Boden. Und beim Wettbewerb um Mobilfunkverträge nehmen es die Vermittler offenbar nicht so genau mit der Bonität der Kunden. Das hat sich in der Drogenszene herumgesprochen. Obwohl sie pleite waren, klapperten drei Männer Telefon-Läden ab, schlossen Verträge für teure Handys ab und verscherbelten die Geräte weiter. Deshalb standen sie jetzt wegen Betrugs vor einem Schöffengericht unter Vorsitz von Andreas Straßer.
Handys zu Geld gemacht
Handy-Shops schießen wie Pilze aus dem Boden. Und beim Wettbewerb um Mobilfunkverträge nehmen es die Vermittler offenbar nicht so genau mit der Bonität der Kunden. Das hat sich in der Drogenszene herumgesprochen. Obwohl sie pleite waren, klapperten drei Männer Telefon-Läden ab, schlossen Verträge für teure Handys ab und verscherbelten die Geräte weiter. Deshalb standen sie jetzt wegen Betrugs vor einem Schöffengericht unter Vorsitz von Andreas Straßer.
28-Jähriger knackt 70 Autos
Mit elf Jahren rauchte er zum ersten Mal Marihuana, mit 15 setzte er sich seinen ersten Heroin-Schuss. Obwohl er zwischendurch für vier Jahre clean war, verfiel er erneut der Sucht, sank immer tiefer im Drogensumpf. Am Ende injizierte er sich täglich bis zu zwei Gramm Heroin. Das Geld dafür - Tag für Tag bis zu 300 Euro - beschaffte er sich durch Autoaufbrüche.