Neuburger Rundschau
Luzia Grasser
Lokales
Luzia Grasser schreibt seit 2009 für die Neuburger Rundschau. Sie berichtet aus dem Ingolstädter Büro schwerpunktmäßig über Themen aus Wirtschaft, Lokalpolitik und Justiz. Zuvor war sie als Redakteurin in Illertissen und in Neuburg tätig.
Im Landkreis Eichstätt geboren und aufgewachsen, absolvierte Luzia Grasser zunächst eine Ausbildung zur Buchhändlerin, ehe sie von 2002 bis 2006 in Eichstätt und Ingolstadt Germanistik und BWL studierte. Anschließend war sie Volontärin an der Günter-Holland-Journalistenschule in Augsburg.
Artikel von Luzia Grasser
Bier und Baguette
30 Jahre Partnerschaft wird im Sommer mit einer besonderen „Tour de France“ gefeiert
Wenn der Cent nervt
Was wäre, wenn niemand mehr mit den kleinen Kupfermünzen bezahlen müsste? Warum die Cents nicht nur stören, sondern auch ein Draufzahlgeschäft sind
Ihr Kinderlein, kommet!
23 Jahre lang hat Georg Fronius in Neuburg Babys auf die Welt geholfen, jetzt hört er auf. Es gab einige traurige Moment und viele glückliche. Einmal schlitterte der Arzt gar zur Entbindung
Lieber Onkel war ein Kinderschänder
Eine Ehefrau sieht in der elfjährigen Nichte eine Nebenbuhlerin. Es werden pornografische Bilder eines Kindes hin- und hergeschickt. Doch erst viele Monate später muss der Täter für fast fünf Jahre ins Gefängnis
Mehr Hilfe für die Obdachlosen
Dass etwas getan werden muss in der Unterkunft am Donauwörther Berg, ist klar. Was, darüber hat der Stadtrat beraten
Politesse in Gefahr
Ein 15-Euro-Strafzettel führt zu einer sehr brenzligen Situation
Wegen Strafzettel: Autofahrer soll auf Politesse zugerast sein
In Neuburg stand ein Mann vor Gericht, der auf eine Politesse zugerast sein soll. Die hatte ihm einen Strafzettel über 15 Euro gegeben.
Der Babyboom kann weitergehen
Künftig wird es keine Belegärzte in St. Elisabeth mehr geben – aber eine andere Lösung
Erst ein Acker, dann ein See
Ein Unternehmer möchte bei Zell Kies abbauen. Doch vor allem Landwirte fürchten die Folgen
Viel Ärger um 23 Pappeln
An der Allee entlang der Münchner Straße sollen zwischen fünf und sieben Pappeln gefällt werden. Nicht jeder Stadtrat hält die Argumente für überzeugend