Augsburger Allgemeine
Mariele Schulze Berndt
Korrespondentin Wien
Artikel von Mariele Schulze Berndt
Österreich untersucht ein Trauma der Bayern
Das österreichische Parlament soll klären, wer für den Milliardenverlust der Hypo Alpe Adria verantwortlich ist. War Jörg Haider wirklich der Hauptschuldige in dem Skandal?
Steinbrück soll die Ukraine modernisieren
Ein ukrainischer Oligarch will unter anderem mit Hilfe von SPD-Politiker Peer Steinbrück die Ukraine modernisieren. Steinbrück soll sich um ein Steuersystem kümmern.
Zoff um Zweitwohnsitze für Prominente im Nobelskiort Lech
Der Bürgermeister von Lech am Arlberg kämpft gegen zu viele Zweitwohnsitze in der Gemeinde, hat aber ein Herz für Prominente. Das könnte ihm jetzt zum Verhängnis werden.
Wiener Opernball: Elisabetta Canalis ist der Stargast
Mehr als 5000 Gäste tanzen heute Abend in Wien beim Opernball. Das Fest soll ohne Peinlichkeiten gelingen. Als Stargast ist heuer die Clooney-Ex Elisabetta Canalis geladen.
Küssen verboten im Wiener Kaffeehaus
Wenn die österreichische Hauptstadt – auch wegen Conchita Wurst – besonders weltoffen sein will, gibt es Probleme. Und es geht nicht nur um knutschende Lesben im Kaffeehaus.
Iranisches Atomprogramm: In die Gespräche kommt Bewegung
Die Frist für eine Einigung mit Teheran läuft am Montag aus. Die Außenminister und Gesandten verhandeln auf allen Ebenen. Auch ein mögliches Scheitern wird durchgespielt.
Pingpong mit Millionen
Sotheby’s in New York versteigert Edvard Munchs berühmtes Gemälde „Der Schrei“ für den Rekordpreis von knapp 120 Millionen Dollar. Der Käufer könnte aus den Golfstaaten sein.
40 Jahre lang gefangen und missbraucht
Wieder ein Inzest-Fall in Österreich: Seit den 1970er Jahren versteckte und vergewaltigte ein Vater seine beiden Töchter
Wackeliger Kompromiss im Kosovo
Die Kriegsgefahr scheint gebannt, doch die Lage im Norden Kosovos bleibt explosiv.
Der Rubel rollt: Reiche Russen kaufen sich ein
Überall in Österreich kaufen sich reiche Russen ein. Kritiker sagen, das tue dem Land nicht gut – und verweisen auf den Fall des KGB-Funktionärs Michail Golowatow.