Schwabmünchner Allgemeine
Matthias Schalla
Lokales
Artikel von Matthias Schalla
Neusässerin fordert im Landtag ein Verbot der Fuchsjagd
Rund 500.000 Füchse werden jedes Jahr erlegt. Zu viel, sagt eine Neusässerin und fordert ein Jagdverbot. Nun befasst sich am Mittwoch der Bayerische Landtag damit.
In Stadtbergen sind vergangenes Jahr 20 Radler verunglückt
Stadtbergen steht bei der Zahl der Fahrradunfälle vergleichsweise gut da. Dennoch will das Ordnungsamt seine Kontrollen fortsetzen. Es gibt eine erste Annäherung mit den Kritikern.
Unfälle mit E-Bikes sind um mehr als 1000 Prozent gestiegen
2012 gibt es im Zuständigkeitsbereich des Polizeipräsidiums lediglich 23 Pedelec-Unfälle. Zehn Jahre später sind es 276, fünf davon enden tödlich. Nun stirbt in Döpshofen ein 62-Jähriger.
Prunkbau für eine Autosammlung ärgert Anwohner und Naturschützer
Ein Gersthofer Unternehmer will in Leitershofen eine Villa mit 1000 Quadratmetern Wohnfläche und 31 Stellplätzen für seine Autosammlung bauen. Anwohner klagen nun.
Wohnungskäufer von "Virchow-Living" erhalten Steuer zurück
Immer noch ist unklar, wie es mit den beiden Projekten im Stadtberger Virchow-Viertel weitergeht. Einige Anleger aber sind offenbar mit einem blauen Auge davongekommen.
Freie Wähler stören sich am Erscheinungsbild des Ordnungsdiensts
Nun beziehen auch die Freien Wähler in Stadtbergen Position zur Kritik am Ordnungsdienst. Dabei wird auch die Gestaltung des Dienstwagens infrage gestellt.
Bürgermeister von Adelsried ist für Sebastian Bernhard der schönste Beruf
Mit 27 Jahren wurde Sebastian Bernhard Bürgermeister in Adelsried. Verantwortung zu übernehmen, hat er bereits als Maschinenbautechniker bei der MAN gelernt.
So lebt es sich in einem Haus aus U-Boot-Stahl
Susanne Peter und Clemens Jandl besitzen ein ganz besonderes Domizil – ein Stahlhaus der MAN aus den 1950er-Jahren, von denen es weltweit nur noch ganz wenige gibt.
So hat das Opfer die Hammerattacke am Bahnhof Meitingen erlebt
Exklusiv erzählt der 34-Jährige hier, wie er den Überfall am Bahnhof in Meitingen erlebt hat. Sein großer Dank gilt vor allem den Ersthelfern, die er nun sucht.
Ersthelfer-Einsatz in Meitingen: Zivilcourage ist nicht hoch genug zu bewerten
Den Ersthelfern am Bahnhof in Meitingen gebührt großes Lob. Statt wegzuschauen oder ihr Handy zu zücken, haben sie geholfen, ein Menschenleben zu retten.