Augsburger Allgemeine
Michael Kerler
Wirtschaft
Michael Kerler schreibt seit 2008 für die Augsburger Allgemeine. Im Ressort Wirtschaft berichtet er schwerpunktmäßig über Finanzen, Energie und Unternehmen in der Region wie MAN, Patrizia, Lechwerke oder Sonnen. Davor war er als Redakteur im Ressort Politik tätig.
Geboren 1978 in Aichach studierte und promovierte Michael Kerler an der Universität Bamberg im Bereich Politikwissenschaft. Anschließend absolvierte er eine Ausbildung zum Redakteur an der Günter-Holland-Journalistenschule in Augsburg.
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Welche Auswirkungen die Fernbus-Fusion auf die Kunden hat
Nach dem großen Boom der Fernbusse kommen nun Fusionen und Insolvenzen. Das bringt auch Änderungen für den Kunden mit sich.
Öl-Preis in freiem Fall: Was der Trend für die Verbraucher bedeutet
Ein Fass Erdöl ist auf dem Weltmarkt derzeit so billig wie lange nicht. Besonders Autofahrer profitieren davon. Kostet der Liter Diesel an der Tankstelle bald weniger als ein Euro?
Agrarminister Schmidt: „Wir können nicht jede Wurst als Spezialität schützen“
Bundesagrarminister Christian Schmidt warnt vor möglichen Folgen des Freihandelsabkommens TTIP. Vor allem regionale Herkunftsabzeichnungen könnten dadurch gekippt werden.
Hartz ohne IV - Peter Hartz ist zurück
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Warum der A350 ein Segen für Augsburg ist
Bei Premium Aerotec in Augsburg entstehen wichtige Flugzeugteile für den A350. Der Auftragsbestand wird über Jahre Arbeitsplätze sichern. Doch das Werk steht unter Druck.
Ein Mieter klagt gegen BayernLB
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Wie sicher ist mein Festgeld bei der Online-Bank?
Direktbanken im Internet versprechen teilweise über drei Prozent Zinsen. Doch wer sein Geld einem ausländischen Institut leiht, trägt ein Risiko. Ein Finanzexperte gibt Tipps.
Was zehn Jahre Hartz IV gebracht haben
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Der Mann, der die Boeing des thailändischen Prinzen pfändete
Insolvenzverwalter gelten als Notärzte für Unternehmen. Warum Insolvenzverwalter Werner Schneider manchmal zu ungewöhnlichen Mitteln greift ...
Neue EU-Verordnung: Das ändert sich 2015 beim Erbrecht
Wer ein Ferienhaus auf Mallorca hat oder im Ausland arbeitet, für den wird demnächst spanisches oder ein anderes ausländisches Erbrecht gelten. Das kann unerwartete Folgen haben.