Neu-Ulmer Zeitung
Michael Ruddigkeit
Stv. Redaktionsleiter
Michael Ruddigkeit ist stellvertretender Redaktionsleiter der Neu-Ulmer Zeitung. Er berichtet vor allem über die Stadt Neu-Ulm, mit den Schwerpunkten Kommunalpolitik und Stadtentwicklung. Zuvor war er lange für das Ressort Ulm zuständig.
Der gebürtige Augsburger (Jahrgang 1972) studierte Journalistik an der Katholischen Universität Eichstätt und zog 2001 nach Ulm. Seitdem ist er Redakteur der Neu-Ulmer Zeitung.
Artikel von Michael Ruddigkeit
Schon wieder: Raubüberfälle auf Bank und Tankstelle
Ulm/Dornstadt Erst eine Spielhalle, dann eine Tankstelle, dann eine Bank: Innerhalb von zwei Tagen ereigneten sich in Neu-Ulm, Dornstadt und Ulm drei Raubüberfälle. Die maskierten Täter erbeuteten jeweils mit vorgehaltener Waffe Geld und flüchteten. Verletzt wurde zum Glück niemand. Einen Zusammenhang zwischen den Taten sieht die Polizei den Angaben zufolge nicht. "Darauf deutet bislang nichts hin", sagte Reiner Durst, Pressesprecher der Polizeidirektion Ulm.
Schon wieder: Überfälle auf Bank und Tankstelle
Ulm/Dornstadt Erst eine Spielhalle, dann eine Tankstelle, dann eine Bank: Innerhalb von zwei Tagen ereigneten sich in Neu-Ulm, Dornstadt und Ulm drei Raubüberfälle. Die maskierten Täter erbeuteten jeweils mit vorgehaltener Waffe Geld und flüchteten. Verletzt wurde zum Glück niemand. Einen Zusammenhang zwischen den Taten sieht die Polizei den Angaben zufolge nicht. "Darauf deutet bislang nichts hin", sagte Reiner Durst, Pressesprecher der Polizeidirektion Ulm.
Weniger Schüler: Lücke im Nahverkehr
Ulm Voriges Jahr musste der Nahverkehrsverbund DING zum ersten Mal in seiner Geschichte einen Rückgang bei den Fahrgastzahlen hinnehmen. Heuer nutzten zwar wieder mehr Menschen Busse und Bahnen in der Region, in den nächsten Jahren müssen sich die Verkehrsbetriebe allerdings auf rückläufige Schülerzahlen einstellen - und dabei sind die Kinder und Jugendlichen die wichtigsten Kunden im Verbund.
Dem Richter über die Schulter schauen
Ulm Ihr Wissen über den Alltag in deutschen Gerichtssälen beziehen die meisten Leute vermutlich aus Fernsehshows wie "Barbara Salesch" oder "Richter Alexander Hold". In der Regel ist man ja auch froh, wenn man nicht im wirklichen Leben vor den Kadi muss. Nichts befürchten muss jedoch, wer nächste Woche einen Termin am Gericht wahrnimmt oder gar ins Gefängnis geht - im Gegenteil. Die "Woche der Justiz" von Montag bis Freitag, 12. bis 17. Juli, bietet in ganz Baden-Württemberg vielfältige Einblicke in die Welt des Rechts - natürlich auch in Ulm.
Mal dem Richter über die Schulter schauen
Ulm Ihr Wissen über den Alltag in deutschen Gerichtssälen beziehen die meisten Leute vermutlich aus Fernsehshows wie "Barbara Salesch" oder "Richter Alexander Hold". In der Regel ist man ja auch froh, wenn man nicht im wirklichen Leben vor den Kadi muss. Nichts befürchten muss jedoch, wer nächste Woche einen Termin am Gericht wahrnimmt oder gar ins Gefängnis geht - im Gegenteil. Die "Woche der Justiz" von Montag, 12. Juli, bis Freitag, 17. Juli, bietet in ganz Baden-Württemberg vielfältige Einblicke in die Welt des Rechts - natürlich auch in Ulm.
Mal dem Richter über die Schulter schauen
Ulm Ihr Wissen über den Alltag in deutschen Gerichtssälen beziehen die meisten Leute vermutlich aus Fernsehshows wie "Barbara Salesch" oder "Richter Alexander Hold". In der Regel ist man ja auch froh, wenn man nicht im wirklichen Leben vor den Kadi muss. Nichts befürchten muss jedoch, wer nächste Woche einen Termin am Gericht wahrnimmt oder gar ins Gefängnis geht - im Gegenteil. Die "Woche der Justiz" von Montag, 12. Juli, bis Freitag, 17. Juli, bietet in ganz Baden-Württemberg vielfältige Einblicke in die Welt des Rechts - natürlich auch in Ulm.
Fall Esmeralda: 26-Jähriger festgenommen
Ulm Im Fall der getöteten Esmeralda H. ist ein 26-jähriger Mann unter dringendem Tatverdacht festgenommen worden. Die Staatsanwaltschaft beantragte Haftbefehl wegen Totschlags. Darüber wird der zuständige Richter heute entscheiden. Der Tatverdächtige konnte sich zu den Vorwürfen noch nicht äußern. Nach einem Selbstmordversuch liegt er im Krankenhaus und ist derzeit nicht vernehmungsfähig. Aufgrund der bisherigen Ermittlungen und der Auswertung der Spuren gilt der Mann aber als Hauptverdächtiger.
Fall Esmeralda: 26-Jähriger festgenommen
Ulm Im Fall der getöteten Esmeralda H. ist ein 26-jähriger Mann unter dringendem Tatverdacht festgenommen worden. Die Staatsanwaltschaft beantragte Haftbefehl wegen Totschlags. Darüber wird der zuständige Richter heute entscheiden. Der Tatverdächtige konnte sich zu den Vorwürfen noch nicht äußern. Nach einem Selbstmordversuch liegt er im Krankenhaus und ist derzeit nicht vernehmungsfähig. Aufgrund der bisherigen Ermittlungen und der Auswertung der Spuren gilt der Mann aber als Hauptverdächtiger.
Endlich Licht am Ende des Tunnels
Ulm Im Frühjahr hätten die Bauarbeiten eigentlich schon abgeschlossen sein sollen. Doch sie dauerten ein ganzes Jahr - drei Monate länger als geplant. "Das Schadensbild ist schlimmer ausgefallen als gedacht", erläuterte Thomas Feig, Leiter der Hauptabteilung Verkehrsplanung und Straßenbau, den Mitgliedern des Bauausschusses gestern bei einer Ortsbesichtigung. Deshalb wird die ganze Angelegenheit auch mehr kosten als die zunächst angesetzten 3,5 Millionen Euro. Um wie viel mehr, darüber soll in der Sitzung am 13. Juli gesprochen werden.
Esmeralda H. kämpfte um ihr Leben
Ulm Die 19-jährige Esmeralda H., die am Sonntagabend tot in ihrer Wohnung im Universum-Center aufgefunden wurde, ist erstickt. Das ergab die Obduktion, deren Ergebnis Polizei und Staatsanwaltschaft gestern mitteilten. Daneben wurden an der Leiche auch Spuren körperlicher Gewalt festgestellt. Ein Sexualdelikt könne nicht ausgeschlossen werden, so die Ermittlungsbehörden.