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Neu-Ulmer Zeitung

Michael Ruddigkeit

Stv. Redaktionsleiter

Foto: Alexander Kaya

Michael Ruddigkeit ist stellvertretender Redaktionsleiter der Neu-Ulmer Zeitung. Er berichtet vor allem über die Stadt Neu-Ulm, mit den Schwerpunkten Kommunalpolitik und Stadtentwicklung. Zuvor war er lange für das Ressort Ulm zuständig.

Der gebürtige Augsburger (Jahrgang 1972) studierte Journalistik an der Katholischen Universität Eichstätt und zog 2001 nach Ulm. Seitdem ist er Redakteur der Neu-Ulmer Zeitung.

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Artikel von Michael Ruddigkeit

Die Filiale der Commerzbank in der Neuen Straße in Ulm ist gestern überfallen worden. Foto: Horst Hörger
Illertissen

Schon wieder: Raubüberfälle auf Bank und Tankstelle

Ulm/Dornstadt Erst eine Spielhalle, dann eine Tankstelle, dann eine Bank: Innerhalb von zwei Tagen ereigneten sich in Neu-Ulm, Dornstadt und Ulm drei Raubüberfälle. Die maskierten Täter erbeuteten jeweils mit vorgehaltener Waffe Geld und flüchteten. Verletzt wurde zum Glück niemand. Einen Zusammenhang zwischen den Taten sieht die Polizei den Angaben zufolge nicht. "Darauf deutet bislang nichts hin", sagte Reiner Durst, Pressesprecher der Polizeidirektion Ulm.

Die Filiale der Commerzbank in der Neuen Straße in Ulm ist gestern überfallen worden. Foto: Horst Hörger
Neu-Ulm

Schon wieder: Überfälle auf Bank und Tankstelle

Ulm/Dornstadt Erst eine Spielhalle, dann eine Tankstelle, dann eine Bank: Innerhalb von zwei Tagen ereigneten sich in Neu-Ulm, Dornstadt und Ulm drei Raubüberfälle. Die maskierten Täter erbeuteten jeweils mit vorgehaltener Waffe Geld und flüchteten. Verletzt wurde zum Glück niemand. Einen Zusammenhang zwischen den Taten sieht die Polizei den Angaben zufolge nicht. "Darauf deutet bislang nichts hin", sagte Reiner Durst, Pressesprecher der Polizeidirektion Ulm.

Die Fahrgastzahlen im Nahverkehrsverbund DING sind zuletzt wieder leicht gestiegen. Die Zahl der Schüler ist allerdings rückläufig. Das bekommen auch die Verkehrsbetriebe in der Region zu spüren. Foto: Brücken
Neu-Ulm

Weniger Schüler: Lücke im Nahverkehr

Ulm Voriges Jahr musste der Nahverkehrsverbund DING zum ersten Mal in seiner Geschichte einen Rückgang bei den Fahrgastzahlen hinnehmen. Heuer nutzten zwar wieder mehr Menschen Busse und Bahnen in der Region, in den nächsten Jahren müssen sich die Verkehrsbetriebe allerdings auf rückläufige Schülerzahlen einstellen - und dabei sind die Kinder und Jugendlichen die wichtigsten Kunden im Verbund.

Krumbach

Dem Richter über die Schulter schauen

Ulm Ihr Wissen über den Alltag in deutschen Gerichtssälen beziehen die meisten Leute vermutlich aus Fernsehshows wie "Barbara Salesch" oder "Richter Alexander Hold". In der Regel ist man ja auch froh, wenn man nicht im wirklichen Leben vor den Kadi muss. Nichts befürchten muss jedoch, wer nächste Woche einen Termin am Gericht wahrnimmt oder gar ins Gefängnis geht - im Gegenteil. Die "Woche der Justiz" von Montag bis Freitag, 12. bis 17. Juli, bietet in ganz Baden-Württemberg vielfältige Einblicke in die Welt des Rechts - natürlich auch in Ulm.

Die imposanten Löwen am Eingang des Ulmer Landgerichts kennen viele. Doch was geht in dem Gebäude Tag für Tag ab? Bei der "Woche der Justiz" können interessierte Bürger mal sehen, wie die Justiz arbeitet. Unser Bild stammt übrigens aus dem Archiv. Denn die Löwen und der Eingang sind derzeit wegen Sanierungsarbeiten verhüllt. Foto: Furthmair
Günzburg

Mal dem Richter über die Schulter schauen

Ulm Ihr Wissen über den Alltag in deutschen Gerichtssälen beziehen die meisten Leute vermutlich aus Fernsehshows wie "Barbara Salesch" oder "Richter Alexander Hold". In der Regel ist man ja auch froh, wenn man nicht im wirklichen Leben vor den Kadi muss. Nichts befürchten muss jedoch, wer nächste Woche einen Termin am Gericht wahrnimmt oder gar ins Gefängnis geht - im Gegenteil. Die "Woche der Justiz" von Montag, 12. Juli, bis Freitag, 17. Juli, bietet in ganz Baden-Württemberg vielfältige Einblicke in die Welt des Rechts - natürlich auch in Ulm.

Die imposanten Löwen am Eingang des Ulmer Landgerichts kennt jeder. Doch was geht in dem Gebäude Tag für Tag ab? Bei der "Woche der Justiz" können interessierte Bürger mal sehen, wie die Justiz arbeitet. Unser Bild stammt übrigens aus dem Archiv. Denn die Löwen und der Eingang sind derzeit wegen Sanierungsarbeiten verhüllt. Foto: Furthmair
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Neu-Ulm

Mal dem Richter über die Schulter schauen

Ulm Ihr Wissen über den Alltag in deutschen Gerichtssälen beziehen die meisten Leute vermutlich aus Fernsehshows wie "Barbara Salesch" oder "Richter Alexander Hold". In der Regel ist man ja auch froh, wenn man nicht im wirklichen Leben vor den Kadi muss. Nichts befürchten muss jedoch, wer nächste Woche einen Termin am Gericht wahrnimmt oder gar ins Gefängnis geht - im Gegenteil. Die "Woche der Justiz" von Montag, 12. Juli, bis Freitag, 17. Juli, bietet in ganz Baden-Württemberg vielfältige Einblicke in die Welt des Rechts - natürlich auch in Ulm.

Esmeralda H. wurde in ihrer Wohnung im 20. Stock erstickt. Foto: heo
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Illertissen

Fall Esmeralda: 26-Jähriger festgenommen

Ulm Im Fall der getöteten Esmeralda H. ist ein 26-jähriger Mann unter dringendem Tatverdacht festgenommen worden. Die Staatsanwaltschaft beantragte Haftbefehl wegen Totschlags. Darüber wird der zuständige Richter heute entscheiden. Der Tatverdächtige konnte sich zu den Vorwürfen noch nicht äußern. Nach einem Selbstmordversuch liegt er im Krankenhaus und ist derzeit nicht vernehmungsfähig. Aufgrund der bisherigen Ermittlungen und der Auswertung der Spuren gilt der Mann aber als Hauptverdächtiger.

Esmeralda H. wurde in ihrer Wohnung im 20. Stock erstickt. Foto: heo
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Neu-Ulm

Fall Esmeralda: 26-Jähriger festgenommen

Ulm Im Fall der getöteten Esmeralda H. ist ein 26-jähriger Mann unter dringendem Tatverdacht festgenommen worden. Die Staatsanwaltschaft beantragte Haftbefehl wegen Totschlags. Darüber wird der zuständige Richter heute entscheiden. Der Tatverdächtige konnte sich zu den Vorwürfen noch nicht äußern. Nach einem Selbstmordversuch liegt er im Krankenhaus und ist derzeit nicht vernehmungsfähig. Aufgrund der bisherigen Ermittlungen und der Auswertung der Spuren gilt der Mann aber als Hauptverdächtiger.

Der Tunnel ist fertig, in wenigen Tagen kann der Verkehr wieder durch die östliche Röhre rollen - nach einem Jahr Bauzeit. Thomas Feig (links) von der Stadtverwaltung erläuterte den Stadträten gestern vor Ort die Details. Foto: Brücken
Neu-Ulm

Endlich Licht am Ende des Tunnels

Ulm Im Frühjahr hätten die Bauarbeiten eigentlich schon abgeschlossen sein sollen. Doch sie dauerten ein ganzes Jahr - drei Monate länger als geplant. "Das Schadensbild ist schlimmer ausgefallen als gedacht", erläuterte Thomas Feig, Leiter der Hauptabteilung Verkehrsplanung und Straßenbau, den Mitgliedern des Bauausschusses gestern bei einer Ortsbesichtigung. Deshalb wird die ganze Angelegenheit auch mehr kosten als die zunächst angesetzten 3,5 Millionen Euro. Um wie viel mehr, darüber soll in der Sitzung am 13. Juli gesprochen werden.

Noch immer versiegelt ist die Wohnung des Opfers im 20. Stock des Universum-Centers. Hier wurde Esmeralda H. am Sonntagmorgen getötet. Foto: Helmstädter
Neu-Ulm

Esmeralda H. kämpfte um ihr Leben

Ulm Die 19-jährige Esmeralda H., die am Sonntagabend tot in ihrer Wohnung im Universum-Center aufgefunden wurde, ist erstickt. Das ergab die Obduktion, deren Ergebnis Polizei und Staatsanwaltschaft gestern mitteilten. Daneben wurden an der Leiche auch Spuren körperlicher Gewalt festgestellt. Ein Sexualdelikt könne nicht ausgeschlossen werden, so die Ermittlungsbehörden.