
Augsburger Allgemeine
Michael Stifter
Ressortleiter Politik & Wirtschaft

Michael Stifter, Jahrgang 1979, ist Mitglied der Chefredaktion und leitet das Ressort Politik und Wirtschaft. Er arbeitet seit dem Jahr 2000 für die Augsburger Allgemeine.
Nach dem Studium der Neueren und Neuesten Geschichte, Politikwissenschaft und Medienpädagogik absolvierte er sein Volontariat in unserer Redaktion. Anschließend arbeitete er im Ingolstädter Büro der Augsburger Allgemeinen, ehe er 2007 in die Wirtschaftsredaktion wechselte.
Seit 2011 leitet er das Politikressort, 2018 übernahm er auch die Verantwortung für den Wirtschaftsteil. 2022 wurde er mit dem "Wächterpreis der deutschen Tagespresse" ausgezeichnet. In gemeinsamen Recherchen mit Holger Sabinsky-Wolf hatte Stifter dazu beigetragen, die CSU-Maskenaffäre aufzudecken.
Artikel von Michael Stifter

Bund der Steuerzahler will Volksbegehren
Der Bund der Steuerzahler in Bayern plant ein Volksbegehren zur Bayerischen Landesbank: Die Verantwortlichen sollen für Milliardenverluste haften. Von Michael Stifter und Uli Bachmeier

Kommentar: Das macht Mut!
Die weltweite wirtschaftliche Talfahrt wirkt auf manches Unternehmenwie ein lähmendes Gift. Wer jetzt in großem Stil investiert, muss sichseiner Sache schon sehr sicher sein. Umso bemerkenswerter ist dasmillionenschwere Engagement des Weltkonzerns Nestlé im Ostallgäu.

Babynahrung sichert Arbeitsplätze im Allgäu
Wenn es um Nahrungsmittel geht, gehört Nestlé zur Weltspitze. Die Investition, die am Mittwoch besiegelt wurde, ist aber selbst für diesen Giganten noch etwas Besonderes. Von Michael Stifter

Die neue Sparsamkeit der CeBIT
Fast alle Produkteauf der CeBIT haben die Lizenz zum Sparen - seien es nun Kosten, Energie oder einfachnur Platz. Der neue Trend geht so weit, dass sich immer mehr Unternehmen gelich den Weg nach Hannover sparen. Die Zahl der Aussteller ist eingebrochen. Von Michael Stifter

Autobauer zu verkaufen
Opel darf nicht sterben - findet unser Kommentator Michael Stifter.

Abwracken für alle
Eine Nation wrackt ab. Und die staatliche Prämie für das Verschrotten alte Autos war nur der Anfang.

Abwracken für alle
Augsburg Eine Nation wrackt ab. Die staatliche Prämie für das Verschrotten alter Autos war nur der Anfang. Längst hat das Prinzip Alt gegen Neu die Fußgängerzonen und Einkaufszentren erobert. Töpfe, Rasierapparate, Schuhe: Was früher in der Abstellkammer verstaubt ist, bringt heute bares Geld. Grund für den Schrott-Boom ist das "unverhoffte Wohlgefühl des Kunden, ein gutes Geschäft zu machen", sagte der Konsumforscher Kai-Uwe Hellmann unserer Zeitung.

Profil zeigen
Für viele Autofreunde gab es bislang nur BMW oder Mercedes. Die dramatische Krise der Branche lässt diese beiden gegensätzlichen Pole näher zusammenrücken. Die Premiumhersteller haben ein gemeinsames Problem: den enormen Kostendruck. Angesichts gigantischer Summen, die Forschung und Entwicklung neuer Modelle verschlingen, ist eine Kooperation deshalb durchaus sinnvoll.

LEW hebt den Strompreis an
Schlechte Nachrichten für Kunden der Augsburger Lechwerke: Um 11,4 Prozent hebt das Unternehmen denBasistarif an. Von Michael Stifter

Kommentar: Garantiert teuer
Von Michael Stifter Viele Kunden werden den Kopf schütteln, wenn sie dieser Tage Post von ihrem Stromversorger im Briefkasten finden. Obwohl die Nachfrage nach Energie weltweit eingebrochen ist, wird Strom schon wieder teurer.