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Mittelschwäbische Nachrichten

Peter Bauer

Redaktionsleiter

Peter Bauer, seit 2000 Redaktionsleiter in Krumbach.
Foto: Jost Herkenrath

Peter Bauer ist seit 2000 Redaktionsleiter der Mittelschwäbischen Nachrichten (Lokalausgabe Krumbach). Er berichtet schwerpunktmäßig über kommunalpolitische Geschehnisse, immer wieder aber auch über Themenbereiche aus der Heimatgeschichte. Bauer ist Autor und Mitautor von Büchern zum Zeitgeschehen im Kreis Günzburg (zuletzt die Gesamtdarstellung über den Kreis aus dem Jahr 2017) und Verfasser/Mitautor mehrerer Rad- und Wanderführer.

Geboren 1964 in Krumbach, studierte Bauer von 1985/90 Politikwissenschaft, Neuere und Neueste Geschichte sowie Kommunikationswissenschaft an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Anschließend absolvierte er im Rahmen eines Volontariats bei der Augsburger Allgemeinen eine Ausbildung zum Redakteur.

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Artikel von Peter Bauer

Steinbock am Falzarego-Pass 1961: Im Bild Hermann Schuster (Winzer) und Engelbert Goßner (Winzer). Das Foto stammt von Anton Wiedemann (Winzer).
Krumbach

Von Alaska bis Patagonien

Landkreis Was für Berge! Der über 6000 Meter hohe Mount McKinley in Alaska, die Torres del Paine in Chile oder afrikanische Kilimandscharo, der auch an der 6000-Meter-Marke kratzt: Unsere Leser haben uns faszinierende Bilder ihrer schönsten Bergtouren geschickt, die wir gerne veröffentlichen. Deutlich wird auf unserer heutigen Sonderseite aber auch, dass man keineswegs weit reisen muss, um großartige Gebirgslandschaft zu erleben. In den Alpen kann man immer wieder großartige Momente erleben - sei es bei Touren mit dem heimischen Alpenverein oder auf eigene Faust.

Steinbock am Falzarego-Pass 1961: im Bild Hermann Schuster (Winzer) und Engelbert Goßner (Winzer). Das Foto stammt von Anton Wiedemann (Winzer).
Krumbach

Von Alaska bis Patagonien

Landkreis Was für Berge! Der über 6000 Meter hohe Mount McKinley in Alaska, die Torres del Paine/Chile oder der afrikanische Kilimandscharo, der auch an der 6000-Meter-Marke kratzt: Unsere Leser haben uns faszinierende Bilder ihrer schönsten Bergtouren geschickt, die wir gerne veröffentlichen. Deutlich wird auf unserer heutigen Sonderseite auch, dass man keineswegs weit reisen muss, um großartige Gebirgslandschaften zu erleben. In den Alpen kann man immer wieder großartige Momente erleben - sei es bei Touren mit dem heimischen Alpenverein oder auf eigene Faust.

In Krumbach und den Ortsteilen befindet sich das meiste Bauland (unser Bild entstand am Demeterberg) in Privatbesitz. Nur relativ wenige Flächen sind in städtischem Besitz. Foto: Peter Bauer
Krumbach

Vergabe von Baugrund: Familien werden gefördert

Krumbach Die Stadt Krumbach soll für Familien attraktiv sein: Dieses Anliegen haben Bürgermeister Hubert Fischer und die Stadträte wiederholt betont. Nun wurde im Bauausschuss über ein "Kommunales Förderprogramm für Familien zum Erwerb von stadteigenen Baugrundstücken" debattiert. Familien mit Kindern können demnach mit einer Unterstützung durch die Stadt rechnen. Mehrheitlich sprach sich der Ausschuss dafür aus, dass dabei Kinder bis 18 Jahre berücksichtigt werden sollen. Das Konzept der Verwaltung wurde dann einstimmig gebilligt. Nun muss der Stadtrat entscheiden.

Frisch verfugt wurde das Pflaster in der Krumbacher Kirchenstraße. Rechts Bürgermeister Hubert Fischer. Foto: Manfred Keller
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Krumbach

Pflaster besteht den Stöckelschuh-Test

Krumbach Man könnte Alexandra Klein als geübte Stöckelschuh-Geherin bezeichnen. "Schuhe mit höheren Absätzen trage ich schon öfter", sagt sie. Das Gehen mit solchen Schuhen sei sie gut gewöhnt, sie knicke nur selten um. Mittwochvormittag, unterwegs mit Alexandra Klein, Anzeigenvertreterin der MN, in der Krumbacher Kirchenstraße. Wir machen den "MN-Stöc- kelschuhtest". Denn in der Kirchenstraße wurde das Pflaster neu verfugt. Mit einem Quarzsand, der mit einem speziellen Mörtel versetzt worden ist, teilt die Stadtverwaltung mit. Bei Befahren sei das Pflaster in der Kirchenstraße jetzt nicht nur geräuschärmer, sondern beim Begehen auch "stöckelschuhfreundlicher".

In der Thannhauser Bürgermeister-Raab-Straße befinden sich zahlreiche Märkte. In der Thannhauser Innenstadt soll ein großer Vollsortimenter eingerichtet werden. Der Krumbacher Bauausschuss befürchtet, dass dies Auswirkungen auf die Märkte in Krumbach haben könnte und steht dem Vorhaben skeptisch gegenüber. Foto: Monika Leopold-Miller
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Krumbach

Thannhauser Supermarkt: Krumbach hat Bedenken

Krumbach/Thannhausen Rathausneubau und ein sogenannter Vollsortimenter auf dem Engel-Areal mit bis zu 1800 Quadratmeter Verkaufsfläche: Die Thannhauser Innenstadt wird in den kommenden Jahren ein neues Gesicht erhalten. Hat jedoch die Einrichtung eines großen Vollsortimenters in Thannhausens Mitte Auswirkungen auf die Nachbarschaft? Bleiben etwa gar Krumbacher Märkten die Kunden weg? Ist zu befürchten, dass Flächen dann leer stehen? Solche Bedenken standen in der jüngsten Sitzung des Krumbacher Bauausschusses im Raum. Die Stadtverwaltung verwies darauf, dass zu den 1800 Quadratmetern Verkaufsfläche noch ergänzende Ladeneinheiten bis zu 200 Quadratmeter Verkaufsfläche und Dienstleistungseinrichtungen hinzukommen würden. Die Stadtverwaltung habe gegen eine solche Dimension "Bedenken". Der Bauausschuss sah dies auch so.

Grünes Licht gab es gestern Abend für die Umgestaltung der Michael-Faist-Straße und für den Abbruch großer Teile der ehemaligen Gummi-Kraus-Gebäude. Mc Donald's plant in diesem Bereich eine Niederlassung. Foto: Peter Bauer
Krumbach

Michael-Faist-Straße: Im Oktober soll's losgehen

Krumbach Mc Donald's im Krumbacher Norden: Das könnte in absehbarer Zeit Realität werden. Dem erforderlichen Abbruch großer Gebäudeteile der früheren Firma Gummi Kraus stimmte der Bauausschuss gestern Abend einstimmig zu. Im Zusammenhang mit den geplanten Veränderungen in diesem Bereich steht auch die Neugestaltung der Michael-Faist-Straße an. Auch hier stimmte der Bauausschuss einstimmig zu. Die Kosten könnten rund 418 000 Euro betragen. Die Bauarbeiten sollen im Oktober beginnen und circa zweieinhalb bis drei Monate dauern. Unklar ist noch, wo die Band fun & Brass und weitere Musiker künftig proben werden. Das taten sie bislang in den Räumlichkeiten, die jetzt zum Abriss anstehen.

Tempo-30-Zonen wurden in Krumbach bereits in mehreren Bereichen eingerichtet. Unser Bild zeigt die Beschilderung in der Rot-Kreuz-Straße. Foto: Peter Bauer
Krumbach

"Tempo 30 bewährt"

Krumbach Tempo-30-Zonen: Davon gibt es inzwischen einige in Krumbach. "Die Zonen haben sich bewährt", sagt Jörg Drechsler von der Krumbacher Stadtverwaltung auf Anfrage. Am heutigen Montag wird der Bauausschuss (Beginn der Sitzung ist um 18.30 Uhr im Rathaus) über einen Antrag auf Einführung einer 30er-Zone in der St.-Otmar-Straße in Attenhausen beraten.

Auf dem "Großen Krottenkopf" (2656 Meter): Unser Bild zeigt Manfred Bauer (rechts) mit seinem Bergkameraden Martin Pixa. Foto: Sammlung Bauer
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Krumbach

Bergerlebnisse: Wir freuen uns auf Ihre Bilder!

Landkreis Vielleicht gerade angesichts des deprimierenden Regenwetters der letzten Zeit denkt so mancher an schöne Erlebnisse im Gebirge. Wandern, Klettern, auf Hochtour über das Eis oder mit Rennrad und Mountainbike über die Pässe: Das "Erlebnis Berg" hat viele Facetten. Garant dafür ist die Gebirgslandschaft in ihrer faszinierenden Vielfalt. Eisige Höhen im Hochgebirge oder die welligen, weitläufigen Landschaften der Mittelgebirge: Schier unendlich erscheinen die Erlebnismöglichkeiten. Viele Menschen haben ihre Erlebnisse im Bild festgehalten.

Wieder in Krumbach: Porträt von Rabbiner Hayum Schwarz.
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Krumbach

Familienzusammenführung

Hayum Schwarz starb 1875, er war der letzte Rabbiner der jüdischen Gemeinde in Hürben. 135 Jahre nach seinem Tod gibt es in Krumbach eine besondere Familienzusammenführung.

VG-Vorsitzende Gabriele Wohlhöfler und Krumbachs Bürgermeister Hubert Fischer vor dem Serverschrank der Verwaltungsgemeinschaft Krumbach. Sie freuen sich über die Fortschritte in Sachen DSL. Foto: Peter Bauer
Krumbach

Jetzt geht's auf die Datenautobahn

Krumbach/Landkreis "Das dauert manchmal 45 Minuten und länger, manchmal geht der Plan gar nicht auf." Breitenthals Bürgermeisterin Gabriele Wohlhöfler muss lachen, als sie über ihre bisherige Verbindung ins Internet in ihrem Breitenthaler Büro erzählt. Beim Nutzen des Internets war ihr zumeist aber nicht zum Lachen zumute. Doch jetzt wird's flott.