Augsburger Allgemeine Land
Philipp Kinne
Lokales
Philipp Kinne, Jahrgang 1993, ist Redakteur der Augsburger Allgemeinen. Nach seinem Abitur studierte er an der Universität Augsburg Politik, Soziologie sowie Medien und Kommunikation (2012-2016). Nach seinem Volontariat an der Günter Holland Journalistenschule (2016-2018) arbeitet er heute als Journalist in der Lokalredaktion Gersthofen der Augsburger Allgemeinen.
Artikel von Philipp Kinne
Schäfflertanz: Hier wird Brauchtum lebendig
Zurecht sind die Dinkelscherber stolz auf ihren Schäfflertanz, der weit über die Grenzen des Orts bekannt ist.
Unsere Leser haben entschieden: So wird das Jahr 2019
Was unsere Leser und die Redaktion für 2019 vorhersagen. Zehn Teilnehmer haben schon jetzt gewonnen.
Wahrsagerspiel 2018: Das sind die Gewinner
Vor einem Jahr haben wir unsere Leser gebeten Wahrsager zu spielen. Viele von ihnen entpuppten sich als Hellseher. Alle Fragen konnte aber keiner korrekt beantworten.
Weniger ist beim Feuerwerk mehr
Es wird wieder laut. Und nicht erst in der Silvesternacht.
Die Raketen aus Emersacker fliegen nicht nur einmal
Bei Robert Klima aus Emersacker gibt es Silvesterkracher, Raketenantriebe und Modelle – und zwar das ganze Jahr über. Welches Feuerwerk der Experte empfiehlt.
Wo das Christkind erst im Januar kommt
Für viele sind die Feiertage mit Bratwurst und Kartoffelsalat vorbei. In anderen Kulturen aber steht das Auspacken der Geschenke noch bevor.
Wo das Christkind erst im Januar kommt
Für viele sind die Feiertage mit Bratwurst und Kartoffelsalat vorbei. In anderen Kulturen aber steht Weihnachten noch bevor.
Seniorenheim: Schluss mit den Geheimnissen
Der Runde Tisch im Landratsamt war dringend notwendig. Die Bürger sollten aber informiert werden, wie es nun weiter geht.
Runder Tisch: Wie geht es mit dem Seniorenheim weiter?
Alle Beteiligten in der Diskussion um das Seniorenheim in Dinkelscherben sitzen an einem Tisch. Und jetzt?
Seniorenheim: SPD-Politiker fordern mehr Sachlichkeit
In der Diskussion um die Schließung des Spitals in Dinkelscherben herrscht ein rauer Ton. Sozialdemokraten kritisieren das, andere Räte danken für klare Worte.