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Günzburger Zeitung

Rebekka Jakob

Redaktionsleiterin

Foto: Bernhard Weizenegger

Rebekka Jakob ist Redaktionsleiterin der Günzburger Zeitung. In der Lokalredaktion berichtet sie schwerpunktmäßig über Kommunalpolitik, Kultur und Wirtschaft im Landkreis Günzburg. Davor war sie als Verantwortliche Redakteurin in der Lokalredaktion Illertissen tätig.

Geboren 1978 in Ichenhausen studierte Rebekka Jakob Geschichte und Politikwissenschaft an der Universität Stuttgart. Nach ihrem Volontariat bei der Augsburger Allgemeinen begann sie 2001 als Redakteurin der Günzburger Zeitung, wo sie mehr als 18 Jahre im Einsatz war. Von Januar 2020 bis Dezember 2023 arbeitete sie in der Redaktion der Illertisser Zeitung und ist seit Januar 2024 wieder bei der Günzburger Zeitung.

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Artikel von Rebekka Jakob

Günzburg

Bischofs-Rücktritt bremst auch die Kloster-Pläne

Wettenhausen Zwei Dinge wünschen sich die Schwestern im Kloster der Dominikanerinnen Wettenhausen von Herzen, wie sie vor einigen Monaten im GZ-Interview verraten haben: Dass ihr Kloster von einem potenten Investor zu neuem Glanz gebracht wird und dass sie in ihrem Kloster wohnen bleiben können. Zumindest Letzteres scheint zu funktionieren: "Ich freue mich, dass sich die Schwestern entschieden haben, im Kloster Wettenhausen zu bleiben", sagte Altlandrat Dr. Georg Simnacher, Berater und Unterstützer des Klosters, auf Anfrage der Günzburger Zeitung.

Krumbach

Bischofs-Rücktritt bremst auch die Kloster-Pläne

Wettenhausen Zwei Dinge wünschen sich die Schwestern im Kloster der Dominikanerinnen Wettenhausen von Herzen, wie sie vor einigen Monaten im Interview verraten haben: Dass ihr Kloster von einem potenten Investor zu neuem Glanz gebracht wird und dass sie in ihrem Kloster wohnen bleiben können. Zumindest Letzteres scheint zu funktionieren: "Ich freue mich, dass sich die Schwestern entschieden haben, im Kloster Wettenhausen zu bleiben", sagte Altlandrat Dr. Georg Simnacher, Berater und Unterstützer des Klosters, auf Anfrage der Mittelschwäbischen Nachrichten.

Günzburg

Rettungshundestaffel im Sucheinsatz

Leutkirch/Günzburg Mehrere Rettungshundestaffeln aus Schwaben waren in der Nacht zum Dienstag in Leutkirch im Allgäu bei der Suche nach einer 70 Jahre alten Frau im Einsatz. Auch aus Günzburg waren Helfer und ihre Hunde dabei. Inzwischen ist die Frau wieder aufgetaucht.

Haindling sind wieder da: So wie vor drei Jahren wollen Hans-Jürgen Buchner (rechts) und seine Band wieder für einen unvergesslichen Abend auf dem Günzburger Marktplatz sorgen. Archiv-Foto: Gaugenrieder
Krumbach

Singen, Sprechen, Lachen

Günzburg/Haindling Es ist Lied zwölf auf der CD "Ein Schaf denkt nach", das man sich genauer anhören sollte, wenn man im Sommer 2007 auf einem der beiden Haindling-Konzerte auf dem Günzburger Marktplatz war. Man hört und denkt sich "Ahh - Da bin I dabei", und genau so heißt das Lied, das Hans-Jürgen Buchner und seine Band Haindling mit Unterstützung der vielen, vielen Besucher ihrer Konzerte in den vergangenen Jahren aufgenommen hat, die in sein lautes "Aaaaah" einstimmten. Eine schöne Erinnerung an zwei Konzerte, die auch Hans-Jürgen Buchner in guter Erinnerung hat. "Wir sind in Günzburg damals so liebevoll aufgenommen worden", sagt der 65-Jährige im Gespräch mit den Mittelschwäbischen Nachrichten. Er kommt also gerne wieder nach Günzburg, wo er am 4. Juni auf der Bühne stehen wird, die den Marktplatz in einen Konzertsaal verwandelt. Nur einmal in diesem Jahr sind dort der bayerische Klangforscher und seine Multiinstrumentalisten zu Gast, denn am Samstag spielt an gleicher Stelle Manfred Mann's Earth Band. Für Buchner und seine Band geht's dann weiter zur Fußball-WM: Drei Konzerte im Fanpark in Kapstadt werden die Musiker spielen, bevor es mit der Tour in Deutschland und Österreich weiter geht.

Neu-Ulm

Besonderer Blasmusikabend

Ulm Was singt er da eigentlich? Auch diejenigen, die von der bayerischen Seite der Donau zum Konzert von La Brass Banda kamen, stellten sich diese Frage des Öfteren am Freitagabend im Ulmer Zelt. Für württembergische Ohren hätte der Chiemgauer Dialekt von Sänger und Trompeter Stefan Dettl selbst bei den (wenigen) langsamen Passagen des Abends wohl genauso tschechisch oder senegalesisch sein können. Aber es war auch egal - denn die Band transportiert mit Trompete, Tuba, Posaune, Schlagzeug und Bass eine universelle Sprache - unglaubliche Musik, die klingt, als hätten sich Jodler aus dem Balkan in einem Tekkno-Schuppen zum Reggae-Spielen getroffen. Und als hätten sie großen Spaß dabei.

Farbgeruch verrät Sprayer
Günzburg

Farbgeruch verrät Sprayer

Günzburg/Reisensburg Eigentlich hatten die Polizeibeamten deutlich schwerere Jungs gesucht: Bei der Fahndung nach den beiden Männern, die einer Rentnerin in Günzburg mit Gewalt die Handtasche geraubt haben (wir berichteten), stießen die Ermittler unverhofft auf Jugendliche, die für mehrere Fälle von illegalen Graffiti verantwortlich gemacht werden. Die Täter, die unter anderem im Dossenbergerhof das Mahnmal für die Mengele-Opfer beschmiert haben, sind sie jedoch wohl nicht.

Neu-Ulm

Umkehren auf der Autobahn

Landkreis Die nächste Großbaustelle sorgt in den kommenden Tagen für Verkehrsbehinderungen: Diesmal ist es die Überführung der A 7, die seit Oktober 2009 gebaut wird. Ab Donnerstagnacht wird es deswegen Umleitungen geben, die auch über die Autobahn A 8 führen sollen.

Günzburg

Umkehren auf der Autobahn

Landkreis Die nächste Großbaustelle sorgt in den kommenden Tagen für Verkehrsbehinderungen: Diesmal ist es die Überführung der A 7, die seit Oktober 2009 gebaut wird. Ab Donnerstagnacht wird es deswegen Umleitungen geben, die auch über die Autobahn A 8 führen sollen. Für die Autofahrer bedeutet das unter anderem: Umkehren auf der Autobahn ist diesmal erlaubt - aber nur nach den Vorgaben der Beschilderung.

Krumbach

Schmierereien im Dossenbergerhof: Es waren wohl drei Täter

Günzburg Es gibt eine erste Spur: Nach den Schmierereien im Dossenbergerhof, bei denen auch das Mahnmal für die Opfer des KZ-Arztes Mengele beschädigt wurde, hat die Polizei nun Hinweise darauf, dass wohl zwei junge Männer und ein Mädchen als Täter infrage kommen. Wie berichtet, hatten die Graffitis auch im Günzburger Rathaus für Verärgerung gesorgt.

Günzburg

Graffiti im Dossenbergerhof: Es waren wohl drei Täter

Günzburg Es gibt eine erste Spur: Nach den Schmierereien im Dossenbergerhof, bei denen auch das Mahnmal für die Opfer des KZ-Arztes Mengele beschädigt wurde, hat die Polizei nun Hinweise darauf, dass wohl zwei junge Männer und ein Mädchen als Täter infrage kommen. Wie berichtet, hatten die Graffitis auch im Günzburger Rathaus für Verärgerung gesorgt.