Augsburger Allgemeine
Rudi Wais
Chef vom Dienst
1985 Volontariat bei der Augsburger Allgemeinen. 1987 Redakteur in der Lokalredaktion Augsburg Land. 1988 Redakteur in der Wirtschafsredaktion. 1993 Politikredaktion, verantwortlicher Redakteur. 1999 Korrespondent in Berlin. Seit Januar 2017 Chef vom Dienst.
1993 bis 1999 berufsbegleitend Dozent an der Akademie der Bayerischen Presse, der Universität Eichstätt und am Institut für Publizistische Bildungsarbeit. 1999 bis 2016 Mitglied im Deutschen Presseclub und der Bundespressekonferenz.
Artikel von Rudi Wais
Der schwierige Umgang mit Abweichlern
Union, SPD und FDP wollen das Rederecht im Parlament reformieren, um es aus einer Grauzone zu holen.
„Es geht um Propaganda und Rekrutierung“
Die am stärksten wachsende islamische Gruppe in Deutschland bereitet den Behörden Kopfzerbrechen
Der linke Messias
Für Oskar Lafontaine war die Landespolitik schon als Sozialdemokrat eine Nummer zu klein. Ein Mann mit seinem Ego braucht die große Bühne – und eine Partei, die ihm folgt.
Bayern bleibt sich treu
Der Föderalismus hat auch im Strafvollzug seine Tücken. Ob ein Mörder seinen Mord in München begangen hat oder in Magdeburg, macht einen Unterschied.
Die FDP im Existenzkampf
Der FDP-Vorsitzende Philipp Rösler erkennt den Ernst der Lage seiner Partei nicht. Dabei geht es bei den Wahlen in Schleswig-Holstein und NRW um das Überleben der FDP.
Schlecker: Staatshilfe bringt nichts
Die Liste der gescheiterten Versuche ist lang. Wo immer Unternehmen in Krisen schlittern und der Staat sich als Retter versucht – wirklich geholfen ist am Ende niemandem.
Zum Nachteil der Älteren
Verbraucherschützer monieren Beitragspolitik der privaten Kassen
Freibetrag statt Splitting
Mit tiefen Einschnitten beim Ehegattensplitting wollen die Grünen nach der Bundestagswahl 14 bis 15 Milliarden Euro im Jahr für die Bildungspolitik und den Kampf gegen die Kinderarmut freischaufeln.
Bloß keine Panik
Politik paradox: Trotz der Schlappe an der Saar ist Parteichef Rösler mit sich im Reinen.
FDP: Einsame Zweckoptimisten
Niedergeschlagenheit herrscht bei der FDP, hingegen Freude bei der CDU. Wie Berlin die Zahlen von der Saar zur Kenntnis nimmt ...