Augsburger Allgemeine Stadt
Silvia Kämpf
Lokales
Artikel von Silvia Kämpf
Straßenbäume kaum ersetzbar
Hochzoll Einig sind sich die Augsburger seit langem, dass die Friedberger Straße durch den Stadtteil Hochzoll dringend einer optischen Aufwertung bedarf. Schon in den 1993 im Wißner Verlag erschienenen "ökologischen Schriften 3" der Stadt Augsburg wurde die Situation des Straßenraumes als "trostlos", "häßlich" oder "unwirtlich" bezeichnet. Noch uneins sind sich diejenigen, die sich Gedanken über die Neugestaltung machen, jedoch über das "Wie" der Veränderung.
Der korrekte Linksabbieger wartet
Spickel Zu Irritationen kommt es regelmäßig am östlichen Ende der Hofrat-Röhrer-Straße. Immer wenn die Localbahn passiert, springen dort beim Andreaskreuz die roten Lampen an und untersagen die Weiterfahrt. Meist wird so das Rechtsabbiegen gesichert. Doch auch die Linksabbieger müssen nicht ohne Grund warten.
Handel diesmal ohne "Abenteuro"
Hammerschmiede Was ist eigentlich ehrenhaftes Verhalten? Adrian überlegt. Bedächtig kaut er auf der Unterlippe. Erst nach einer Weile sagt er: "Wenn ich einer Dame den Stuhl zurechtrücke." Nach einer weiteren Pause fügt er " . . . oder ihr in den Mantel helfe oder ihr die Tür aufhalte" hinzu. Im Mittelalter wäre die Dame ein Burgfräulein gewesen, meint er, und es klingt fast ein wenig bedauernd, dass inzwischen 2009 und nicht 1009 geschrieben wird.
Der Umgang mit Tod und Sterben wird leichter
Hochzoll "Gemischte Gefühle", anfangs auch "Ängste", begleiten die meisten der werdenden Hospiz-Helfer. Margit Grundmeyer (66) hat beides noch nicht ganz abgelegt, schließlich befindet sie sich noch in der "Ausbildung". Doch der Umgang mit dem Sterben und die Nähe zum Tod lassen sich mit der Zeit leichter ertragen. Maria Neher (62) hat beides während der vergangenen 15 Jahre zu kanalisieren gelernt. Beide Frauen sind zutiefst davon überzeugt, dass dieses Ehrenamt einen bewussteren Umgang mit dem Leben und - in ihrem Fall - mit eigener Trauer lehrt.
Der korrekte Linksabbieger wartet
Spickel Zu Irritationen kommt es regelmäßig am östlichen Ende der Hofrat-Röhrer-Straße. Jedesmal, wenn die Localbahn passiert, springen dort beim Andreaskreuz die roten Lampen an und untersagen die Weiterfahrt. Meist wird so das Rechtsabbiegen gesichert. Doch auch die Linksabbieger müssen nicht ohne Grund warten.
Obwohl es schwer war, hat's Spaß gemacht
Lechhausen "Für Wehwehchen hatten wir keine Zeit", sagt Klaus Hille. Und wer seine Lebensgeschichte hört, kommt auf keine andere Idee. Der heute 85-Jährige, der am vergangenen Montag mit seiner Frau Maria Diamantene Hochzeit feierte, wollte nie "Befehlsempfänger" sein. Nachdem er sich selbstständig gemacht hatte, mit 75 Jahren seinen Betrieb "an den Junior" übergeben hatte und mit 65 in Lechhausen zu bauen begann, kann er sagen: "Schwer war's, aber Spaß hat's gemacht."
Obwohl es schwer war, hat's Spaß gemacht
Lechhausen "Für Wehwehchen hatten wir keine Zeit", sagt Klaus Hille. Und wer seine Lebensgeschichte hört, kommt auf keine andere Idee. Der heute 85-Jährige, der am vergangenen Montag mit seiner Frau Maria Diamantene Hochzeit feierte, wollte nie "Befehlsempfänger" sein. Nachdem er sich selbstständig gemacht hatte, mit 75 Jahren seinen Betrieb "an den Junior" übergeben hatte und mit 65 in Lechhausen zu bauen begann, kann er sagen: "Schwer war's, aber Spaß hat's gemacht."
Der Umgang mit Tod und Sterben wird leichter
Hochzoll "Gemischte Gefühle", anfangs auch "Ängste", begleiten die meisten der werdenden Hospiz-Helfer. Margit Grundmeyer (66) hat beides noch nicht ganz abgelegt, schließlich befindet sie sich noch in der "Ausbildung". Doch der Umgang mit dem Sterben und die Nähe zum Tod lassen sich mit der Zeit leichter ertragen. Maria Neher (62) hat beides während der vergangenen 15 Jahre zu kanalisieren gelernt. Beide Frauen sind zutiefst davon überzeugt, dass dieses Ehrenamt einen bewussteren Umgang mit dem Leben und - in ihrem Fall - mit eigener Trauer lehrt.
Obwohl es schwer war, hat's Spaß gemacht
Lechhausen "Für Wehwehchen hatten wir keine Zeit", sagt Klaus Hille. Und wer seine Lebensgeschichte hört, kommt auf keine andere Idee. Der heute 85-Jährige, der am vergangenen Montag mit seiner Frau Maria Diamantene Hochzeit feierte, wollte nie "Befehlsempfänger" sein. Nachdem er sich selbstständig gemacht hatte, mit 75 Jahren seinen Betrieb "an den Junior" übergeben hatte und mit 65 in Lechhausen zu bauen begann, kann er sagen: "Schwer war's, aber Spaß hat's gemacht."
Der korrekte Linksabbieger wartet
Spickel Zu Irritationen kommt es regelmäßig am östlichen Ende der Hofrat-Röhrer-Straße. Immer wenn die Localbahn passiert, springen dort beim Andreaskreuz die roten Lampen an und untersagen die Weiterfahrt. In erster Linie wird so das Rechtsabbiegen unterbunden. Doch auch die Linksabbieger müssen nicht ohne Grund warten.