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Augsburger Allgemeine

Simon Kaminski

Politik

Foto: Ulrich Wagner

Simon Kaminski schreibt seit 2000 für die Augsburger Allgemeine. Im Ressort Politik beschäftigt er sich schwerpunktmäßig mit Verteidigungs-, Sicherheits- sowie Außenpolitik, aber auch mit aktuellen innenpolitischen und historischen Themen.  

Geboren 1966 in Berlin, studierte Simon Kaminski an der Freien Universität Berlin Geschichtswissenschaften und Politik.

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Artikel von Simon Kaminski

Aus dem Gröbsten raus? Der bayerische Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger bleibt trotz der Affäre um menschenverachtende Flugblätter im Amt.
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"Wer zu Recht Joschka Fischer Jugendsünden verzeiht, muss das auch Aiwanger zugestehen"

Der jüdische Historiker Michael Wolffsohn erklärt, warum er es für richtig hält, dass Markus Söder seinen Stellvertreter nicht entlassen hat.

Vor weit mehr als 300.000 Berlinerinnen und Berlinern appelliert Oberbürgermeister Ernst Reuter auf einer Kundgebung vor dem Reichstag am 9. September 1948 an die Welt, die Stadt nicht aufzugeben.
Zeitgeschichte

"Ihr Völker der Welt": Als Ernst Reuter Geschichte schrieb

Vor 75 Jahren hielt der Berliner Oberbürgermeister vor mehr als 300.000 Menschen seine legendäre Rede, die das Schicksal der von den Sowjets abgeriegelten Stadt beeinflussen sollte.

Trauerfeier in Butscha. Der Ort wurde weltweit bekannt durch russische Kriegsverbrechen gegen die Zivilbevölkerung.
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Der kluge Schachzug des ukrainischen Präsidenten Selenskyi

Die Ukraine fürchtet angesichts der schleppend verlaufenen Offensive gegen Russland um die Unterstützung des Westens. Da ist es sinnvoll, derzeit unrealistische Kriegsziele abzuräumen.

Nicht selten ist die Situation in Flüchtlingsunterkünften für Heranwachsende besonders schwer zu ertragen. Unicef und das Deutsche Institut für Menschenrechte haben nun die Betroffenen für eine Studie zu Wort kommen lassen.
Migration

Wie Kinder und Jugendliche in Flüchtlingsunterkünften leiden

Für eine aktuelle Unicef-Studie wurden Asyl- und Schutzsuchende zwischen sechs und 17 Jahren befragt. Aus den Ergebnissen leitet das Kinderhilfswerk Forderungen an die Bundesregierung ab.

Zurück in den VW-Kantinen: die Currywurst. Der Konzern kann auf das Kult-Gericht nicht verzichten.
Glosse

"Kraftriegel des Facharbeiters": Das Currywurst-Comeback bei VW

Das Kult-Gericht war zwei Jahre aus den Kantinen des Autokonzerns verbannt. Die Folgen waren wirtschaftlich derart verheerend, dass das Unternehmen die Notbremse ziehen musste.

Ein Mann fotografiert das Brics-Logo in Johannesburg eine bunte aufgehende Sonne. Ob die  Erweiterung der Allianz  die Erwartungen der dann elf Mitglieder erfüllt, ist nicht ausgemacht.
Kommentar

Was die Erweiterung der Brics-Gruppe für den Westen bedeutet

Immer mehr Staaten wollen sich nicht mehr mit einer westlich geprägten globalen Ordnung abfinden. Jetzt ist Umdenken gefragt. Baerbocks "wertegeleitete Außenpolitik" stößt an Grenzen.

Das Bild zeigt, wie der russische Präsident Wladimir Putin sich am Mittwoch per Videoschalte an die Delegierten des Brics-Gipfels in Südafrika wendet.
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Der Tod Prigoschins: Putins Botschaft an seine Gegner

Es gilt zunehmend als sicher, dass der Wagner-Chef unter den Opfern des Absturzes eines Privatjets ist. Vieles spricht dafür, dass es sich um ein gezieltes Attentat handelt.

Auf den großen Bühnen der Welt: der indische Premier Narendra Modi (Zweiter von rechts) beim Auftakt des Brics-Gipfels mit (von rechts) dem brasilianischen Präsidenten Luiz Inacio Lula da Silva, Chinas Staatschef Xi Jinping, dem südafrikanischen Präsidenten Cyril Ramaphosa sowie dem russischen Außenminister Sergej Lawrow.
Analyse

Großmächte und Bündnisse buhlen um Indiens Gunst

Indiens geopolitische Bedeutung, aber auch das Selbstbewusstsein des Landes ist mit Beginn des Krieges in der Ukraine weiter gewachsen.

Was plant Sahra Wagenknecht? Sicher ist, dass sich die 54-Jährige mit der Führung der Linken entzweit hat, doch ob sie ihre eigene Partei gründet, ist ungewiss.
Analyse

Welche Chancen hätte eine Wagenknecht-Partei? Die Zweifel wachsen

Insbesondere die um ihre Existenz kämpfende Linke fürchtet eine Liste Wagenknecht – auch wenn Forsa-Zahlen nahelegen, dass sich die neue politische Kraft schwertun würde.

Sinnbild der verknöcherten iranischen Theokratie: der Oberste Führer Ajatollah Ali Chamenei mit Kommandeuren der Streitkräfte. Chamenei steht exemplarisch für die kompromisslose, auch auf reinen Machterhalt fokussierte Führung des Landes.
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„Die Theokratie hat den Menschen im Iran den Islam ausgetrieben“

Islamwissenschaftlerin Katajun Amirpur erklärt, warum der muslimische Glaube im Iran an Bedeutung verloren hat und warum sie an einen Erfolg der Freiheitsbewegung glaubt.