Augsburger Allgemeine
Stefan Küpper
Politik und Wirtschaft
Stefan Küpper, aus dem Rheinland „zuagroast“, ist Redakteur in der Politik- und Wirtschaftsredaktion. Er studierte Politikwissenschaft, Geschichte und Literaturwissenschaft an der KU Eichstätt-Ingolstadt, der LMU München und der Sciences Po in Rennes. Nach einem Journalisten-Austausch mit dem Mediencampus Bayern im kanadischen Montréal volontierte er 2006 bei der Augsburger Allgemeinen. War seither Redakteur im Wochenendjournal, Seite-3-Reporter, Italien-Korrespondent und beobachtete die Umtriebe des „angrenzenden Oberbayerns“ (Ingolstadt), wie es früher hieß. Beim Axel-Springer-Preis für junge Journalisten (herausragende Leistung print/regional für „Der Sprung seines Lebens“) ausgezeichnet. Berichtet und kommentiert politische und wirtschaftliche Themen.
Artikel von Stefan Küpper
Wie robust ist die Exportwirtschaft?
Deutsche Firmen haben seit Jahresbeginn deutlich mehr Waren ausgeführt. Was immer eine Stärke der Industrie war, könnte zur Schwäche werden, wenn Donald Trump tatsächlich wiedergewählt würde.
"Trump sieht die Weltwirtschaft als Nullsummenspiel"
Moritz Schularick, Präsident des Kiel Instituts für Weltwirtschaft, sagt, warum sich nach einer möglichen Trump-Wiederwahl die deutsche Exportwirtschaft auf härtere Zeiten einstellen muss.
Das Gegenteil von Planungssicherheit? Donald Trump!
Nach dem Super Tuesday ist Trump die zweite Kandidatur so gut wie sicher. Die deutsche Wirtschaft sollte sich auf noch härtere Zeiten einstellen, wenn er tatsächlich wieder Präsident wird.
EVP-Chef Manfred Weber: „Putin-Russland muss zahlen“
Die westlichen Staaten haben dreistellige Milliardenbeträge an russischen Vermögen festgesetzt. Man ist sich einig: Davon soll die Ukraine profitieren. Nur wie?
Finnlands neuer Präsident Stubb ist der Grenzgänger unter den Präsidenten
Alexander Stubb muss das neue Nato-Mitglied Finnland in schwierigen Zeiten führen. Denn der Nachbar heißt Russland. Und die gemeinsame Grenze ist lang.
Was eine Wiederwahl Trumps für die deutsche Wirtschaft bedeuten würde
Eine zweite Trump-Regierung würde für die schwache deutsche Wirtschaft zur zusätzlichen Belastung, sagen Experten. Planungssicherheit wäre dann wohl passé.
Was bringen die EU-Sanktionen gegen Russland?
Auf der Münchener Sicherheitskonferenz wurde es gefordert, nun arbeitet die EU an dem schon länger geplanten 13. Sanktionspaket gegen Russland vor. Schlupflöcher – etwa für Luxusautos – gibt es aber immer wieder.
Selenskyj in München: "Bin bereit, mit Trump an die Front zu reisen"
Der ukrainische Präsident kämpft im Bayerischen Hof erneut für mehr Waffen und das Überleben seines Landes. Bundeskanzler Olaf Scholz muss er nicht überzeugen – andere schon.
Selenskyj in München: "Wir müssen zusammenstehen!"
Der ukrainische Präsident kämpft im Bayerischen Hof erneut für mehr Munition, mehr Waffen und das Überleben seines Landes. Zugleich verdeutlicht er: Aufgeben ist keine Option.
Muss Deutschland „kriegstüchtig“ werden?
Oder dreht sich gerade immer schneller eine Rüstungsspirale, an deren Ende noch mehr Gewalt herrscht? Fest steht: Es bleibt immer weniger Zeit.