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Augsburger Allgemeine

Stefan Lange

Leiter Hauptstadtbüro

Foto: Michael Kappeler, dpa

Stefan Lange, Jahrgang 1967, ist der Leiter des Hauptstadtbüros der Augsburger Allgemeinen. Zuvor arbeitete er als Teamleiter Politik im Berliner Büro von Dow Jones Newswires und dem Wall Street Journal.

Lange ist seit 2001 in Berlin und hat dort für verschiedene Nachrichtenagenturen das Kanzleramt betreut. Davor war der gebürtige Friese zwölf Jahre lang als Volontär und Redakteur bei einer Tageszeitung in Jever beschäftigt.

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Artikel von Stefan Lange

Flächendeckendes schnelles Internet ist in Deutschland noch ein Traum.
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Rechtsanspruch auf schnelles Internet verzögert sich

Die Regierung streitet über die richtigen Kriterien und muss einräumen, dass sich die Umsetzung verschieben könnte. Die Unions-Fraktion fordert eine Zwischenlösung.

Die deutsche Politik gibt aktuell viel Geld aus. Kann das Land sich das leisten? (Symbolbild)
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Die Zeiten sind schlecht – aber Deutschland hat genug Geld

Die Ampel-Regierung gibt enorme Summen aus. Zwei Milliarden hier, 100 Milliarden dort. Vielen Menschen bereitet das Sorgen. Doch das muss es nicht.

Nun gelte es, die transatlantischen Beziehungen zu stärken. US-Präsident Joe Biden (links) mit Bundeskanzler Olaf Scholz.
Krieg in der Ukraine

Ein Krieg als Chance für die transatlantischen Beziehungen

Der Konflikt in der Ukraine lenkt den Blick auf den Aggressor Russland. Das schreckliche Ereignis wirkt sich jedoch auch auf das Verhältnis zu den USA aus.

Unter Druck: Bundeskanzler Olaf Scholz.
Kommentar

Von wegen "Zeitenwende": Ab-Kanzler Scholz und seine Chaos-Koalition

Der Druck auf Scholz nimmt zu. Nicht nur bei der Frage, ob Deutschland schwere Waffen an die Ukraine liefern sollte, sind jetzt mutige Entscheidungen gefragt.

Bundeskanzler Olaf Scholz hat den Krieg in der Ukraine in den vergangenen Wochen auf Distanz gehalten – zumindest physisch.
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Waffenlieferungen an die Ukraine: Scholz gerät unter Druck – und kommt der Ukraine entgegen

Mit seiner abwartenden Art beim Thema Waffenlieferungen hat sich der Kanzler den Zorn von Grünen und Liberalen zugezogen. Löst er das Problem nun mit viel Geld?

Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier (auf dem Balkon rechts) begegnete im finnischen Parlament Wolodymyr Selenskyj, Präsident der Ukraine, nur indirekt.
Krieg in der Ukraine

Steinmeier darf nicht nach Kiew: Eklat statt Symbol

Steinmeier wurde ein Besuch in Kiew verwehrt. Dafür gibt es Kritik aus Berlin. Ein Trio aus der Ampel fordert nach einem Treffen in Kiew schwere Waffen für die Ukraine.

Familienministerin Anne Spiegel ist nach der Entschuldigung für ihren vierwöchigen Familienurlaub nach der Flutkatastrophe im vergangenen Sommer von ihrem Amt zurückgetreten. Die Suche nach einer Nachfolgerin gestaltet sich schwierig.
Spiegel-Nachfolge

Die Grünen stehen nach nur vier Monaten vor einem Härtetest

Bei den Grünen wird hinter den Kulissen erbittert um die Nachfolge von Familienministerin Anne Spiegel gerungen. Ihr Rücktritt stellt die Partei völlig unerwartet vor eine ernste Belastungsprobe.

Familienministerin Anne Spiegel ist nach der Entschuldigung für ihren vierwöchigen Familienurlaub nach der Flutkatastrophe im vergangenen Sommer von ihrem Amt zurückgetreten.
Regierung

Familienministerin Anne Spiegel ist dem Druck gewichen

Anne Spiegel klebte bis zuletzt an ihrem Posten. Eine fragwürdige Erklärung sollte ihren Fehltritt nach der Flutkatastrophe entschuldigen. Ihre Partei jedoch zwang sie zum Rücktritt.

Kommentar

Auf Spiegels Rücktritt folgt die Kabinetts-Fechterei

Spiegels Demission zwingt Kanzler Scholz zum Handeln. Er muss jetzt seine Regierungsmannschaft gegen die Angriffe der Opposition schützen. Das kann für einige Kabinettsmitglieder unangenehm werden.

Bundesfamilienministerin Anne Spiegel ist von ihrem Amt zurückgetreten.
Kommentar

Anne Spiegel blieb als Ausweg nur der Rücktritt

Anne Spiegel hat ihre Fehltritte unter anderem mit der Krankheit ihres Mannes und dem Gemütszustand ihrer Kinder erklärt. Die Politikerin hätte wissen müssen, dass sie für ihre Familie keine Zeit mehr haben wird.