Augsburger Allgemeine
Stefan Stahl
Chefkorrespondent
Artikel von Stefan Stahl
Freihandel ist mehr als Chlorhühner und einheitliche Auto-Blinklichter
Die Diskussion über das TTIP-Abkommen zwischen Europa und den USA läuft in die falsche Richtung. Die Geheimniskrämerei verunsichert Bürger und zerstört Chancen.
Dem Riesen-Flieger von Airbus droht das Aus
Die Produktion von Airbus' Megajet A 380 ist gefährdet. Doch auch der US-Konkurrent Boeing hat große Probleme mit seinem Jumbo-Jet.
A380 auf Prüfstand: Mitarbeiter müssen nicht in Panik geraten
Noch ist der Airbus A 380 nicht tot. Die Beschäftigten aus der Region, die auch in Augsburg wichtige Teile für das riesige Passagierflugzeug bauen, müssen nicht in Panik geraten.
Der junge Kronprinz Harald Krüger wird BMW-Chef
Bei dem Autobauer BMW lief alles auf Harald Krüger zu. Warum der 49-Jährige den erfolgreichen Konzern-Lenker Norbert Reithofer ablöst, obwohl dieser erst 58 Jahre alt ist.
Augsburger verkaufen reinen Atomstrom
Die Firma Maxenergy bietet Deutschlands ersten Atomstromtarif an. Sie fürchtet, dass durch den Atomausstieg wieder mehr auf die umweltschädliche Kohlekraft gesetzt wird.
Kommentar: Opel als ewige Mahnung
Was sich in Bochum über lange Zeit ereignete, war ein Tod auf Raten. Das Ende des Opel-Werkes hat sich spätestens abgezeichnet, als der Autobauer 2009 knapp der Insolvenz entging.
Lufthansa-Piloten auf verlorenem Posten
Die Piloten der Lufthansa verteidigen Privilegien aus alten Zeiten. Doch das geht auf Dauer leider nicht.
Voith wird neuer Großaktionär bei Kuka
Die Familie Grenzebach steigt nach erfolgreichen Jahren aus. Aber es gibt keinen Grund zur Panik - der neue Großaktionär Voith ist keine Heuschrecke.
Als die Region BMW umgarnte und leer ausging
Schon einmal war die Hoffnung groß, dass die Münchner nach Schwaben kommen. Es ging um ein riesiges Autowerk. Aus dem Traum wurde ein Trauma und doch ein später Triumph.
Augsburgs Tor zum Weltall bleibt erhalten
Deutschland stockt seine Anteil an der Ariane-Produktion auf: In Zukunft sollen 60 bis 70 Millionen Euro mehr investiert werden. Eine gute Nachricht für den Augsburger Standort.