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Donauwörther Zeitung

Thomas Hilgendorf

Lokales

Foto: Marcus Merk

Thomas Hilgendorf wurde 1980 in München geboren. Nach seiner Dienstzeit als Soldat bei der Bundeswehr studierte er Politikwissenschaft, evangelische Theologie, Recht und Geschichte in Braunschweig und Augsburg. Während des Studiums arbeitete Hilgendorf in verschiedenen Medienhäusern und auch im Bereich der Unternehmenskommunikation in der freien Wirtschaft.

Thomas Hilgendorf volontierte bei der Augsburger Allgemeinen in Günzburg und Augsburg. Seit 2011 arbeitet der Redakteur in der Lokalredaktion Donauwörth der AZ. Er ist unter anderem für die Berichterstattung zur Stadt Donauwörth und zur Landkreis-Politik sowie für den Bereich kirchliches Leben zuständig.

Der Redakteur wohnt mit seiner Frau und seinen drei Kindern in Donauwörth.

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Artikel von Thomas Hilgendorf

„Unser städtischer Datenbestand ist sehr genau.“Konrad Nagl, Ordnungsamt
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Im Nördlinger Ortsverband steht politisches Engagement im Hintergrund

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Bei der FDP geht es ums Überleben

Fridolin Fluhr kämpft für eine Partei, die zuletzt auch in der Region kräftig abgewatscht wurde. Doch er ist überzeugt: Es braucht eine liberale Stimme im Landkreis

Schier unberührte Natur? Laut Experten ist das 162 Hektar große Gelände des Truppenübungsplatzes ein Naturjuwel, das geschützt werden muss.
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Ein Truppenübungsplatz als Juwel

Umweltschützer befürchten Eingriffe in die schier unberührte Natur auf dem ehemaligen Bundeswehr-Areal. Die Stadt Donauwörth hat Interesse – aus gutem Grund.

Strafen, wie sie bis ins 18. und teils bis ins 19. Jahrhundert hinein noch vollzogen wurden. Vorne die Enthauptung mit dem Schwert. So starb auch Johann Kaspar Frisch aus Brünsee (Holzschnitt aus dem Jahr 1508).
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Die letzte Hinrichtung mit dem Schwert

Im Jahr 1809 wurde in Harburg der letzte Verbrecher geköpft. Es ist die Geschichte von Argwohn, Habgier – und einem heimtückischen Plan

Dieses Bild mit dem Panorama der Stadt Harburg zeigt im Vordergrund das Synagogengebäude. Dieses war im 18. Jahrhundert wesentlicher Bestandteil einer außergewöhnlichen Geschichte, die von der Taufe eines Juden handelt. Fritz Leimer hat diese für die Harburger Hefte recherchiert.
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Als aus Abraham Löw der Johann Harburger wurde

Fritz Leimer hat eine ziemlich einmalige Geschichte für die Harburger Hefte recherchiert. Es geht dabei um die Taufe eines Juden im 18. Jahrhundert – sehr außergewöhnlich zu jener Zeit

So könnte es einmal im Bereich der heutigen Kaserne auf dem Schellenberg in Donauwörth aussehen. Das Bild stammt aus dem Architektenwettbewerb, den die Stadt ausgeschrieben hatte.
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Das große Portal der Heilig-Kreuz-Kirche in Donauwörth hat Geschichte erlebt. Im Laufe der Jahrhunderte wurde das detailreich verzierte Tor des Gotteshauses unzählige Male geöffnet und geschlossen. Derzeit legen Schreiner und Kunstexperten hier Hand an.
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Ein Tor als Gesamtkunstwerk

Das Eingangsportal der Kirche Heilig Kreuz in Donauwörth wird zurzeit aufwendig restauriert. Nur wenige Experten können so etwas noch. Dies hat auch seinen Preis

Nicolas Greno hat eine klassische Buchhandlung in der Donauwörther Reichsstraße. Das Internet sieht er durchaus als Konkurrenz – er fährt deshalb zweigleisig: Bei ihm kann man sowohl online als auch vor Ort einkaufen. Diesen Weg gehen immer mehr Einzelhändler.
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Bedroht das Netz die Innenstädte?

Einzelhändler warnen vor negativen Auswirkungen des Online-Kaufrauschs: Internethändler bezahlen oftmals keine Steuern und sorgen nicht für Arbeitsplätze vor Ort

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Tatort Harburg

Jürgen Mündel hat sich mit einem brisanten Fall der regionalen Kriminalgeschichte befasst. Es geht um Joseph Spänkuh – und um Raub, Mord und Totschlag im 18. Jahrhundert