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Donauwörther Zeitung

Thomas Hilgendorf

Lokales

Foto: Marcus Merk

Thomas Hilgendorf wurde 1980 in München geboren. Nach seiner Dienstzeit als Soldat bei der Bundeswehr studierte er Politikwissenschaft, evangelische Theologie, Recht und Geschichte in Braunschweig und Augsburg. Während des Studiums arbeitete Hilgendorf in verschiedenen Medienhäusern und auch im Bereich der Unternehmenskommunikation in der freien Wirtschaft.

Thomas Hilgendorf volontierte bei der Augsburger Allgemeinen in Günzburg und Augsburg. Seit 2011 arbeitet der Redakteur in der Lokalredaktion Donauwörth der AZ. Er ist unter anderem für die Berichterstattung zur Stadt Donauwörth und zur Landkreis-Politik sowie für den Bereich kirchliches Leben zuständig.

Der Redakteur wohnt mit seiner Frau und seinen drei Kindern in Donauwörth.

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Artikel von Thomas Hilgendorf

Die Krise um den gefährlichen Darmkeim EHEC setzt sich fort. Sprossen landeten beim Nördlinger Obst- und Gemüsehändler Thomas Thrän nach der gestrigen Warnung umgehend im Abfalleimer. Viele Verbraucher verzichten auch weiterhin auf Gurken und Salat.
EHEC

Neue Infektion im Kreis

21-Jährige wird stationär behandelt. Ein zweiter Betroffener konnte die Klinik bereits wieder verlassen. Unterdessen kämpfen Gemüsebauern um ihre Existenz
Salat, Tomaten, Gurken – noch immer stehen diese Gemüsesorten am Pranger. Ob die EHEC-bedingte Beunruhigung gerechtfertigt ist oder nicht, das vermag kaum jemand zu beurteilen. Die Gaststätten indes klagen nicht über spürbar nachlassende Umsätze – auch Salate werden bestellt.
Lebensmittelskandal

Ein neuer EHEC-Fall im Landkreis: Experten raten zu Regionalgemüse

21-Jährige wird stationär behandelt. Experten raten zwar zur Vorsicht mit Rohkost, empfehlen aber generell weiterhin den Verzehr von Gemüse
Behandlung auf einer Intensivstation (Symbolfoto)
Gefährliche Infektion

Neue EHEC-Fälle im Landkreis Donau-Ries und in Günzburg

Aus den Kreisen Donau-Ries und Günzburg wurden neue EHEC-Fälle gemeldet.

Auch am letzten Tag wollen sie ihre Aufgaben gewissenhaft erledigen, denn der letzte Eindruck ist ähnlich prägend wie der erste. Nach Alexander Strobel (links) und Niklas Hohberger rücken beim Fahrdienst des BRK – und auch anderswo – keine Zivildienstleistenden mehr nach. Es ist das Ende einer Ära.
2 Bilder
Zivildienst

Die Zivis gehen von Bord

Mit dem Aussetzen der Wehrpflicht haben auch die Verpflichteten im sozialen Sektor ausgedient. Ein Besuch bei den Letzten ihrer Art – am letzten Tag
Sie legten einen stabilen Etat vor: Karl Malz (links) und Kämmerer Franz Meiershofer.
Gemeinderat

Grundsolide und vorsichtig

Tapfheim verabschiedet einmütig Haushalt von 6,97 Millionen Euro. Keine neuen Schulden
Kommunalpolitik

Kreisräte kritisieren mangelnde Informationen

Vertreter der DSÖF im Kreistag sprechen von zuletzt zu einseitig geäußerten Berichten zum Kernkraftwerk Gundremmingen
Kinder aus dem „Haus für Kinder“ in Nördlingen gestalteten – zusammen mit anderen Gruppen – das Rahmenprogramm der Feier. Dr. Peter Winter (Bild links unten) erläuterte die Aufgaben der Katholischen Jugendfürsorge. Zu Gast waren auch die Dekane Ottmar M. Kästle und Johannes Heidecker aus Donauwörth (Bild unten rechts; 3. und 4. von links).
6 Bilder
Sozialarbeit

100 Jahre im Einsatz für die Kinder

Die Katholische Jugendfürsorge (KJF) feierte gestern in Donauwörth ihr 100-jähriges Bestehen. Verantwortliche betonen Relevanz der Arbeit in einer „Zeit der Risiken“
Die Palliativ-Räume sollen nicht steril und abweisend kalt, sondern atmosphärisch warm wirken.
2 Bilder
Hospizbewegung

Begleitet bis zuletzt

Rotary Club spendet der Hospizgruppe Räume im BRK-Zentrum. Dort sollen Sterbende von Hospizhelfern und Pflegern begleitet und versorgt werden
Die alte Kiesgrube „am Stoffelsberg“ bei Ronheim soll demnächst eine Bio-Deponie (für Erdaushub) der AWV werden. Bürger aus dem gesamten Landkreis könnten hier ihren Erdaushub abgeben.
Abfall

Harburg bekommt eine neue Deponie

Stadtrat will mit AWV kooperieren. Nur kontrolliert unbelasteter Erdaushub soll an alter Kiesgrube angenommen werden. Vertragsverhandlungen stehen an
„Es ist im Endeffekt die Rekultivierung des Steinbruchs.“AWV–Gecshäftsführer Gerhard Wiedemann über die Pläne mit dem Steinbruch
Abfall

Harburg bekommt eine neue Deponie

Stadtrat will mit AWV kooperieren. Nur kontrolliert unbelasteter Erdaushub soll an alter Kiesgrube angenommen werden. Vertragsverhandlungen stehen an