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Augsburger Allgemeine

Thomas Seibert

Korrespondent Istanbul

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Artikel von Thomas Seibert

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Der Nervenkrimi um die Geiseln des Hamas-Terrors

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Hoffnung für die Angehörigen der Geiseln, die in der Gewalt der Hamas sind. Meldungen über einen bevorstehenden Gefangenenaustausch verdichten sich. Unser Bild zeigt den Protestmarsch der betroffenen Familien auf Jerusalem.
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Vermittler Katar sieht Feuerpause und Gefangenenaustausch in Reichweite

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Krieg in Nahost: Die islamische Welt agiert nicht glaubwürdig

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Sondergipfel fordert Ende der israelischen Angriffe in Gaza

Auf dem Treffen von fast 60 islamischen Ländern in der saudischen Hauptstadt Riad über den Krieg gelingt es nur mit großer Mühe, die Differenzen zu übertünchen.

Auf diesem Videostandbild eines vom iranischen Staatsfernsehen ausgestrahlten Überwachungsvideos ziehen Frauen die 16-jährige Armita Garawand aus einem Waggon der Teheraner Metro.
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Zerstörte Gebäude nach Raketnangriffen: Die israelische Armee teilte am Sonntag mit, seit den Morgenstunden hätten in Ortschaften in der Nähe des Palästinensergebiets immer wieder die Warnsirenen geheult.
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Der Iran war beim Angriff auf Israel wohl eingeweiht und unterstützt die Hamas finanziell. In der israelisch-saudischen Annäherung ist der neue Gaza-Krieg einen Rückschlag.

Kais Saied – hier als Gastgeber mit dem niederländischen Rutte (links), der Präsidentin der EU-Kommission von der Leyen und der italienischen Ministerpräsidentin Meloni.
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Tunesien stößt die Europäische Union vor den Kopf

Das nordafrikanische Land Tunesien hält sich nicht an Abmachungen, erhält aber Millionen aus Brüssel. Deutschland distanziert sich vom Flüchtlingsdeal mit dem autokratischen Präsidenten.

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Assad vereinbart mit Xi Jinping bei einem Staatsbesuch mit viel Pomp eine „Strategische Partnerschaft“. Peking hofft auf mehr Einfluss im Nahen Osten.

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Hunderttausende Frauen tragen auf der Straße kein Kopftuch mehr. Die theokratische Regierung ist verunsichert und befürchtet das Wiederaufflammen der Massendemonstrationen.

Vor allem aus Syrien kommen nach wie vor viele Flüchtlinge nach Deutschland.
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Muss der Westen mit Assad reden?

Vor zehn Jahren kamen die ersten syrischen Flüchtlinge in Deutschland an. Sie sind nach wie vor die größte Gruppe unter den Asylbewerbern. Die Chancen auf eine Rückkehr sind gering.