Donauwörther Zeitung
Wolfgang Widemann
Lokales
Wolfgang Widemann ist in Donauwörth geboren. Nach einem Volontariat bei der Augsburger Allgemeinen arbeitet er seit 1991 als Redakteur. Zunächst war er in der Lokalredaktion in Neu-Ulm tätig, seit 1998 kümmert er sich in der Donauwörther Lokalausgabe um viele Themenbereiche. Schwerpunkte sind Kommunalpolitik sowie Polizei und Gericht.
Artikel von Wolfgang Widemann
Das Sterben der Lagerhäuser
Die Agro Donau-Ries GmbH schließt zum Jahresende zwei Standorte. Der Geschäftsführer nennt die Gründe – und blickt in die Zukunft
Geschäft der Familie Fischer: Es begann mit Bürsten und Körben
Vor 100 Jahren kaufte Blasius Fischer in Wemding ein Anwesen und richtete dort einen Laden ein. Den gibt es trotz eines schweren Schicksalsschlags noch immer. Doch vieles hat sich gewandelt.
Salzsilo kann erst 2018 gebaut werden
Warum das umstrittene Projekt in Harburg, gegen das Bewohner protestieren, heuer nicht mehr möglich ist
Es begann mit Bürsten und Körben
Vor 100 Jahren kaufte Blasius Fischer in Wemding ein Anwesen und richtete dort einen Laden ein. Den gibt es trotz eines schweren Schicksalsschlags noch immer
Brennpunkte: Kräfte werden verstärkt
Nach vermehrten Vorfällen mit jungen Männern startet Aktion in Stadt
Überfall auf Frau vor Lokal
Zwei Männer rauben Geld von 33-Jähriger in der Donauwörther Parkstadt. Die Fahndung der Polizei läuft.
Nach Berlin in gut einer Stunde
Die Firma Airbus präsentiert ein Modell des Hochgeschwindigkeitshubschraubers „Racer“. Was dieser der Fabrik in Donauwörth und den Kunden bringen soll.
Mit dem Airbus-"Racer" in gut einer Stunde nach Berlin
Die Firma Airbus präsentiert ein Modell des Hochgeschwindigkeitshubschraubers "Racer". Was dieser der Fabrik in Donauwörth und den Kunden bringen soll.
„Großartiges“ in Gosheim
Infrastruktur Der Neuausbau der Ortsdurchfahrt ist jetzt offiziell abgeschlossen. Im Dorf und dessen Umfeld entstand wesentlich mehr als nur eine neue Straße
Bis zu 34 Prozent für die AfD
Die Partei holt überraschend die zweitmeisten Stimmen in der Region. In manchen Wahllokalen macht jeder Dritte oder Vierte sein Kreuzchen bei den Rechten. Reaktionen