Donauwörther Zeitung
Wolfgang Widemann
Lokales
Wolfgang Widemann ist in Donauwörth geboren. Nach einem Volontariat bei der Augsburger Allgemeinen arbeitet er seit 1991 als Redakteur. Zunächst war er in der Lokalredaktion in Neu-Ulm tätig, seit 1998 kümmert er sich in der Donauwörther Lokalausgabe um viele Themenbereiche. Schwerpunkte sind Kommunalpolitik sowie Polizei und Gericht.
Artikel von Wolfgang Widemann
Der Feuerteufel von Wemding schlägt wieder zu
Gleich dreimal an einem Morgen gibt es Fälle mysteriöser Brandstiftung. Die Befürchtungen im Ort mehren sich.
Oppel: Verfahren gegen Geldbuße eingestellt
Ex-Bürgermeister akzeptiert Beschluss. Disziplinarbehörde wird wieder aktiv
Darum brach die Polizei den WM-Autokorso ab
Nach diversen Vorfällen schreiten die Gesetzeshüter beim WM-Autokorso in Donauwörth ein. Die Reaktion einiger Fans waren heftig.
Brückensperrung: Einen trifft es hart
Das befürchtete Verkehrschaos ist in Donauwörth ausgeblieben, die Tankstelle in der Augsburger Straße kämpft aber ums Überleben
Pfarrer will Familie gründen
Der Pfarrer von Daiting (Kreis Donau-Ries) hat überraschend seine Stelle aufgegeben. Er will eine Familie gründen.
Und plötzlich war der Pfarrer weg
Der Seelsorger Emanuel de Lima hat völlig überraschend Daiting im Landkreis Donaus-Ries verlassen. Die Katholiken in den Pfarreien rätseln jetzt über die Gründe.
Dankeschön für den Einsatz bei Wind und Wetter
DZ-Zusteller schauen sich bei einem Ausflug die Stadt Regensburg an. Verantwortliche würdigen die Leistung der Mitarbeiter.
Zwei Jugendliche starben bei Unfall: Fehler mit schrecklichen Folgen
Der Unfall bei Münster, bei dem zwei 16-Jährige starben, sorgte in der Region für Betroffenheit. Nun liegt das Ergebnis eines Gutachtens vor. Der Fahrer war demnach nicht zu schnell.
Füchse stehlen reihenweise Federvieh
Besondere Umstände sorgen in Ebermergen (Donau-Ries) dafür, dass Hühner und Enten gefährlich leben – und selbst bei Tageslicht auf dem Speiseplan eines scheuen Räubers stehen.
Müllgebühren sinken erneut
Bürger in Nordschwaben profitieren von hohen Wertstoffpreisen und günstigerer Verbrennung.