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Ermittlungen: Pax-Europa-Schatzmeisterin spricht von "Terrorangriff"

Ermittlungen

Pax-Europa-Schatzmeisterin spricht von "Terrorangriff"

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    Mitarbeiter der Spurensicherung stehen auf dem Marktplatz hinter einem zertrümmerten Stand.
    Mitarbeiter der Spurensicherung stehen auf dem Marktplatz hinter einem zertrümmerten Stand. Foto: Uwe Anspach, dpa

    "Was heute passiert ist, das war ein Terrorangriff - kein Messerangriff", sagte sie. Die Attacke sei gezielt gegen Michael Stürzenberger gerichtet gewesen, der mit einem Messer im Gesicht verletzt worden sei.

    "Der Täter hat nicht nur Michael Stürzenberger schwer am Bein und im Gesicht getroffen mit dem Messer, sondern er hat auch einen Polizisten sehr schwer getroffen. Der Polizeibeamte wurde sogar mit dem Hubschrauber transportiert", sagte sie.

    Auf dpa-Anfrage sagte Kizina zudem, nicht vor Ort Augenzeugin der Tat gewesen zu sein. Ob der Angreifer etwas gerufen habe, könne sie daher nicht sagen."Alles Spekulation", sagte sie. Sie habe aber das Video der Tat gesehen.

    Die Bürgerbewegung Pax Europa hat ihren Sitz in Krefeld. Sie wird nach Angaben des NRW-Verfassungsschutzes in Nordrhein-Westfalen nicht vom Verfassungsschutz beobachtet. Sechs Menschen und der Angreifer waren bei dem Messerangriff verletzt worden.

    Wie Staatsanwaltschaft, Polizei und Landeskriminalamt am Freitag in Mannheim mitteilten, sind fünf Angehörige der Bewegung verletzt worden, zudem habe der Angreifer einen Polizeibeamten mehrmals von hinten in den Bereich des Kopfes gestochen. Ein anderer Polizist schoss demnach auf den Angreifer, der dabei ebenfalls verletzt wurde.

    (dpa)

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